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Sexuelle Kindesmisshandlung in HamburgWenn die Jugendhilfe nicht hilft

Die Hamburger Jugendhilfe verschloss trotz Hinweisen offenbar seit zwei Jahren die Augen vor einem Missbrauchsfall. Auch gegen eine FDP-Abgeordnete wird ermittelt.

Hinweise über die Kindesmisshandlung gingen ins Leere. Bild: suze / photocase.com

HAMBURG taz | Gut zwei Monate nach dem Tod der elfjährigen Chantal gibt es neue schwere Vorwürfe gegen den Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) in Hamburg. Der taz ist ein Fall bekannt, in dem der ASD offenbar jahrelang die Augen erst fest vor dem sexuellen Missbrauch eines Mädchens verschloss und es dann weiteren Gefahren aussetzte.

Mittlerweile ermittelt die Staatsanwaltschaft, wie ihr Sprecher Gerald Janson der taz bestätigte, gegen sechs Mitarbeiterinnen der Jugend- und Familienhilfe im Bezirk Wandsbek wegen des Verdachts der "Verletzung der Fürsorge und Erziehungspflicht". Eine der Beschuldigten ist die Sozialpädagogin Martina Kaesbach, die für die FDP als Abgeordnete in der hamburgischen Bürgerschaft sitzt. Sie ist seit vergangenem Jahr der Amtsvormund des betroffenen Mädchens.

Bislang konnten die Ermittlungen gegen die Politikerin noch unter der Decke gehalten werden. Und der Fall der heute neunjährigen Anna (Name geändert), der den Ermittlungen zugrunde liegt, würde wohl weiter vertuscht werden, hätte nicht die prominente Hamburger "Society-Reporterin" Bea Swietczak jetzt Alarm geschlagen. Die Journalistin entdeckte einen vermutlich jahrelangen Missbrauch der jungen Halbpolin und fand heraus, dass dieser dem ASD schon lange bekannt war. Als Reaktion erhielt sie Kontaktverbot zu dem Mädchen, mit dem sie indirekt verwandt ist.

Brandherd ASD

Der bezirklich organisierte Allgemeine Soziale Dienst (ASD) ist ein Teil der Hamburger Jugend- und Familienhilfe. Zwei Todesfälle haben zu einer Diskussion über Lücken im System geführt.

Die neun Monate alte Lara-Mia verhungerte 2009, obwohl eine Sozialarbeiterin die Familie noch wenige Tage vor dem Tod des Mädchens besucht hatte. Die Mangelernährung fiel ihr nicht auf.

Die elfjährige Chantal starb im Januar 2010 an einer Methadonvergiftung. Das Pflegekind war vom Jugendamt in einer drogenabhängigen Familie untergebracht worden. Der zuständige Bezirksamtschefs musste gehen.

Ohne eigenes Bett

Die unglaubliche Geschichte beginnt, als die siebzehnjährige Maria (Name geändert) über Facebook Kontakt zu Bea Swietczak aufnimmt. Jahrelang haben sich die beiden weitläufig verwandten Frauen nicht mehr gesehen. Sie treffen sich mehrfach, bis irgendwann Marias Freund der Klatschreporterin anvertraut: "Mit Anna stimmt was nicht", berichtet er über Marias jüngere Halbschwester, "die ist ganz komisch."

"Für mich war das ein Hilferuf", sagt Bea Swietczak heute. Sie beschließt, der Familie in ihrer Steilshooper Wohnung einen Besuch abzustatten und trifft auf "ein Bild des Schreckens". Die siebenjährige Anna sitzt im abgedunkelten Raum vorm Fernseher und fängt an zu kreischen, als das Gerät abgeschaltet wird. Während der weiteren Visite zeigt das Mädchen, das noch einnässt und einkotet "weitere extreme Verhaltensauffälligkeiten", wie Bea Swietczak berichtet. Doch was die gelernte Pädagogin am meisten schockiert, ist, dass Anna kein eigenes Bett hat. Von Maria erfährt sie, dass das Mädchen stets im Bett der Mutter schläft - auch wenn deren aktueller Freund über Nacht bleibt.

Sofort alarmiert Bea Swietczak das Jugendamt, den sozialpsychiatrischen Dienst und die Polizei. Diese durchsucht schließlich die Wohnung der Mutter und ermittelt auch heute noch gegen sie und ihren Freund "wegen des Verdachts der Vornahme sexueller Handlungen an einem Kind".

Erste Hinweise im Frühjahr 2010

Die alarmierten ASD-Mitarbeiterinnen bedanken sich zunächst überschwänglich bei Bea Swietczak. Man habe, bekommt Bea Swietczak zu hören, von Missständen innerhalb der Familie ja keine Ahnung gehabt, sei nun zum ersten Mal auf die Familie aufmerksam geworden.

Das aber stimmt so nicht. Der taz liegen eidesstattliche Erklärungen und Dokumente vor, dass die Großmutter von Anna und Maria, den ASD Steilshoop schon im Frühjahr 2010 über den Verdacht informiert hat. In der Folge bittet der ASD die Mutter zweimal zum Gesprächstermin und lässt - nachdem diese nicht erscheint - die Vorwürfe auf sich beruhen. Inzwischen hat Bea Swietczak Indizien zusammengetragen, dass Anna schon zuvor von mindestens einem anderen Mann mehrfach missbraucht wurde und der ASD schon viel früher, als von ihm eingeräumt, "an der Familie dran war". Ohne, dass etwas passierte.

Auch Maria glaubt sich an Kontakt zum Jugendamt zu erinnern. "Da hätte schon früher was passieren müssen, dann wäre es nie soweit gekommen", sagt die heute 18-Jährige. Doch mit dem Aufdecken des Missbrauchs hört die "lange Liste der Versäumnisse nicht auf", wie Bea Swietczak kritisiert.

Zwar wird der Mutter das Sorgerecht entzogen und der Pädagogin und FDP-Politikerin Martina Kaesbach die Vormundschaft für Anna übertragen. Sie verantwortet mit, dass Anna, die inzwischen bei einer Übergangs-Pflegemutter wohnt, ihre alte Schule weiter besucht, die nur wenige Meter von ihrer früheren Wohnung entfernt liegt, in der ihre Mutter lebt und ihr mutmaßlicher Missbraucher ein- und ausgeht. Erst als zwei Tanten versuchen, das Kind vor der Schule abzugreifen und vermutlich nach Polen, dem Heimatland der Mutter zu verschleppen, wird das Kind aus der Schule genommen.

Die Behörden wiegeln ab

Wegen dieser und anderer mutmaßlicher "Verfehlungen" hat Bea Swietczak Martina Kaesbach und fünf andere ASD-Mitarbeiterinnen wegen der "Verletzung der Fürsorge und Erziehungspflicht" angezeigt. Seit fünf Monaten ermittelt die Staatsanwaltschaft.

Die Behörden aber wiegeln ab. So erklärt der Sozial-Dezernent des Bezirksamts Wandsbek, Eric L., in einem der taz vorliegenden Schreiben, er könne "ein pflichtwidriges Verhalten in der Bearbeitung durch den ASD oder durch die Amtsvormünderin... in alledem nicht erkennen".

Auch der von Bea Swietczak informierten CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Viviane Spethmann gelingt es nicht, Licht in die Sache zu bringen. Eine Anfrage der Politikerin beantwortete die Sozialbehörde ausweichend: "Der Senat ist im Hinblick auf den Sozialdatenschutz nach Sozialgesetzbuch gehindert, die Fragen zu beantworten."

Der taz versichert die Sprecherin des Bezirks Wandsbek, Anne Bauer: "Wir wissen von keinem Ermittlungsverfahren gegen Mitarbeiterinnen unseres Bezirks." Martina Kaesbach sagt: "Das ist eine dienstliche Angelegenheit, zu der ich mich nicht äußern werde."

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12 Kommentare

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  • GU
    gegen unqualifizierte Äußerungen

    Mal zur Information:

    Heutzutage ist kaum noch ein/e Jugendamts-Mitarbeiter/in verbeamtet und wird somit auch nicht "strafversetzt" bis zur "Pensionierung". Wer keine Ahnung von Personalangelegenheiten und Arbeitsrecht hat, sollte sich dazu auch nicht äußern.

     

    Natürlich gehen auch Jugendamts-Mitarbeiter/innen NICHT straffrei aus, wenn ihnen grobe Fahrlässigkeit nachgewiesen wird. Auch hier der Hinweis, wer keine Ahnung von der Garantenpflicht des Allgemein Sozialen Diensts der Jugendämter hat, sollte still sein.

  • HL
    Hauke Laging

    "Der taz liegen eidesstattliche Erklärungen und Dokumente vor, dass die Großmutter von Anna und Maria, den ASD Steilshoop schon im Frühjahr 2010 über den Verdacht informiert hat."

     

    Welches juristische Wunder hat sich denn da zugetragen? Weiß auch die taz nicht, was eine Erklärung an Eides statt ist, oder zieht auch sie (wie die SZ) es in diesem Punkt vor, den Leser nicht durch korrekte Berichterstattung zu irritieren?

  • B
    Blick

    Ich würde auch wie gesche sagen, „bitte daran bleiben“. Das ist das wichtigste. Wenn auch im Hintergrund die journalistische Sensationslust in Form von „hysterische Alarmismus“ in die Berichterstattung einfließt, und dadurch solche Bürgertypus wie „Kundrie“ oder „Thomas Schlumpp“ aus ihre gewohntes Ordnung stört (warum auch immer!?) oder die zuständigen Instanzen und Kolleg_innen/Mitarbeiter_innen von ASDs/Jugendamt sich gegenseitig decken, wenn ein Fall zum Skandal wird, sollten die gerade dieser Instanzen und Mitarbeiter_innen von ASDs/Jugendamt wissen, dass über ihre althergebrachte System („dienstliche Angelegenheit“ usw..) eine öffentliche Auge gerichtet ist und nachschaut, berichtet, in Frage stellt..

    Diese Instanzen (ASDs/Jugendämter) sollten nicht die absolute Sicherheit haben, dass sie wie ein „sozial Mafia“ (dazu gehört je nach auch die Kinder-und Jugendhilfeträger) so weitermachen können, wie bisher, indem sie mit ihre Klienten eine Dreieck- Abhängigkeitsverhältnisse (ASDs, Kinder und Jugendhilfe-Träger und bedürftige Menschen mit Kinder) schaffen, ein geschlossenes System ohne Transparenz installieren, und im Falle des Falles für Missbrauchsfälle oder sogar Todesfälle sich freisprechen können. Wenn sie kein Gespür für Menschen und ihre Bedürfnisse nach würdevollen Leben haben, was, machen sie da?

  • K
    Kundrie

    Dieser Artikel erscheint mir hochgradig unseriös, erstens des erkennbaren BILD-Stils wegen, zweitens durch die penetrante Hervorhebung der Rolle dieser "Society- Reporterin" Bea Swietczak. Gerade weil das Thema Kindesmissbrauch ein sehr ernstes und aufwühlendes ist, stößt mich persönlich der faktenarme geschmäcklerische hysterische Alarmismus in diesem Artikel ab. Scheint fast, als hätte ihn Frau Swietczak selbst geschrieben...?

  • TS
    Thomas Schlumpp

    Haha, Bea du bist sowas von feige und spielst dich hier als Inquisitorin, Schnüfflerin, Familieneinmischerin und Berurteilerin und willst am Ende noch groß als Heldin rauskommen. Haha, da lachen ja die Hühner. Du hast eine ganze Familie zerstört, das war das Ende der Geschichte. Punkt.

  • O4
    Ottilie 46

    Von Jugendämtern kann ich ein Lied singen, insbesondere vom Jugendamt Hannover!

    Meine Tochter hat seit 1 ½ Jahren das Problem mit nicht erfolgten Unterhaltszahlungen für ihre beiden Kinder durch ihren geschiedenen Mann.

    Es ist unfassbar, was sie sich bis heute von ihrem zuständigen Sachbearbeiter bieten lassen musste. Anfragen von ihr beantwortet er grundsätzlich nicht und wenn sie ihn tatsächlich mal telefonisch erreichte, wurde er pampig. Er habe Stapel von Akten auf dem Tisch und sie müsse eben warten, bis er bei ihrer Akte angelangt wäre. Wenn es ihr nichts passe, könne sie sich ja bei seiner Vorgesetzten beschweren. Eine daraufhin erfolgte Dienstaufsichtsbeschwerde wurde damit gekontert, dass lt. diesem betreffenden Sachbearbeiter meine Tochter selbst schuld sei und dieser sich korrekt verhalten habe. Eine Bitte meiner Tochter nach einem anderen Sachbearbeiter wurde abgewiesen. Obwohl der Unterhaltsschuldner Arbeitslosengeld in einer Höhe bezog, das er seiner Unterhaltspflicht nachkommen konnte, konnte er sich dank dieses Sachbearbeiters dieser Pflicht monatelang erfolgreich entziehen. Als endlich das Arbeitsamt informiert wurde und in lobenswerter Weise sehr schnell mit einer Pfändung reagierte, ließ sich der Unterhaltsschuldner krankschreiben, womit die Alg-Pfändung außer Kraft gesetzt wurde und das über 8 Monate, ohne dass das Jugendamt im mindestens reagierte. Nach acht Monaten Krankengeldbezug in exorbitanter Höhe (ohne dass auch nur 1 Cent Unterhalt gezahlt wurde) wurde vor kurzem dann tatsächlich zweimal Krankengeld gepfändet, worauf der Unterhaltsschuldner sich gesundschreiben ließ und nun somit die Pfändung wiederum erfolgreich unterlief.

    Gelegentlich hatte meine Tochter das Glück, bei Abwesenheit ihres Sachbearbeiters an andere, sehr freundliche und kompetente Mitarbeiter zu kommen. Auch Vorgesetzte dieses Mannes reagierten positiv, nur wechselten sie in einer Schnelligkeit, dass man sich fragt, wie diese Abteilung überhaupt funktionieren kann. Nun steht wieder die Frage, wann wohl das Arbeitsamt informiert wird, aber vermutlich wird es darauf hinauslaufen, dass das Arbeitsamt erst dann vom Jugendamt informiert wird, wenn der Unterhaltsschuldner in den ALG-II-Bezug kommt und damit zahlungsunfähig ist.

    Ich weiß jedenfalls nur eins, jeder Schwarzfahrer in Deutschland wird schärfer verfolgt als ein Unterhaltsschuldner durch das Jugendamt.

    Aber nachdem ich immer wieder in der Zeitung lesen muss, dass diese Sorte von Mitarbeitern auch den Tod von Kindern billigend in Kauf nimmt, wundere ich mich über nichts mehr. Es genügt ja offenbar die lapidare Erklärung von deren Vorgesetzten, dass kein Fehlverhalten der Mitarbeiter festgestellt werden konnte.

    Und da wundern sich Politiker über den Geburtenrückgang in Deutschland?

    Und was deren Krokodiltränen über die die schlechten Bildungschancen armer Kinder betrifft, so kann ich diesen Politikern nur eines raten: „Sorgen Sie dafür, dass die Kinder ihr Recht bekommen und die entsprechenden Gesetze (Bestrafung bei Unterhaltspflichtverletzungen) auch durchgesetzt werden. Dann gäbe es nämlich schon jeder Menge armer Kinder weniger! Aber wenn die Politik zusieht, wie Behörden ungestraft nicht einmal bei Kindesmissbrauch reagieren, was will man da noch erwarten

  • H
    hmpf

    Ähm - mussten Sie nun wirklich "Halbpolin" schreiben?

    Ich bekomme von solchen Ausdrücken Magenschmerzen.

  • T
    Trollbaiteater

    Das ist mal wieder typisch taz. Ganz auf der feministischen Linie, nach der grundsätzlich nur Männer Kinder mißbrauchen.

    Oder warum ist im Text immer nur vom "Mißbraucher" die Rede, obwohl die Indizien nach Eurem eigenen Bericht ziemlich eindeutig darauf hinweisen, daß, falls ein Mißbrauch statt fand, die Mutter wohl daran beteiligt war. Da fehlt das Binnen-I plötzlich, gelle?

    Aber was nicht sein darf, das kann natürlich auch nicht sein.

  • S
    stimmviech

    Als langjährig Knasterfahrener wußte ich, daß die Aufdeckung der Mißbrauchsfälle Canisius/Odenwaldschule keine wirkliche gesellschaftliche Veränderung bringen würde. Das deshalb, weil die Gesellschaft den Mißbrauch traurigerweise braucht, er ist die zwangsläufige negative Begleiterscheinung der Erziehung überhaupt.Um diese leisten zu können, brauchen Erwachsene Macht über Kinder, und bezeichnenderweise wurde an der Odenwaldschule, wo man eine Hinterfragung der erzieherischen Machtstrukturen suggerierte, schwerst mißbraucht. Es wird sich also leider auch in Zukunft nicht wirklich was ändern.

  • J
    Jean

    Es ist seit Jahren dringend geboten, eine Fachaufsicht für Jugendämter einzuführen. Ohne eine Fachaufsicht für Jugendämter ist der Mißwirtschaft Tür und Tor geöffnet. Und solange den einzelnen Mitarbeitern klar ist, daß sie straffrei ausgehen, ist Schlendrian nicht fern.

     

    Nur mit einer funktionierenden Fachaufsicht könnte man solche Fälle, wie den hier beschriebenen, ahnden und damit einer Wiederholung vorbeugen.

  • P
    Pit

    Solange die schlimmste Bestrafung der meisten Beamtenverfehlungen die ist, dass der entsprechende Sesselfurzer durch eine 'Strafversetzung' halt auf einem anderen Posten auf seine Pensionierung warten muss, wird sich auch nichts ändern! Gerade die Jugendämter in unserem Land scheinen ein besonderer Herd für staatlich subvensionierte Untätigkeit zu sein. Aber warum auch nicht? Die Betroffenen sind halt Kinder und wie sollten die sich schon wehren, wenn ihre Schutzbauftragten kläglich versagen. Eine Schande für ein Land, dass immerhin Heerscharen von Aufpassern auf die Straße bringt, damit das Volk nicht falsch parkt ...

  • G
    gesche

    was für Amtsgeister, immer den richtigen Spruch auf den Lippen "dienstliche Angelegenheit" ... "konnten keinen Verstoß erkennen" ...

     

    Offenbar ist eins klar: der Mißbrauch von Kindern interessiert so lange (fast) niemanden, bis die Medien sich einschalten. Ekelerregend. Aber immerhin gibt es dieses Mittel: Öffentlichkeit. Also bitte, bitte dranbleiben.