in kürze KÖLN : Sexsteuer füllt Säckel
Mit einer „Sexsteuer“ für einschlägige Etablissements will die Stadt Köln ab 2004 die leere Stadtkasse füllen. Von der Abgabe seien Bordelle, Saunaclubs, „Massagesalons“ sowie Zirkus- und Kirmesveranstaltungen (wieso das?) betroffen, sagte eine Stadtsprecherin. „Wir rechnen mit Einnahmen von bis zu 2 Millionen Euro.“ (dpa)