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Sendemast wurde gesprengt

Ein Stück Radio-Bremen-Geschichte ist am Sonntag einer Sprengung zum Opfer gefallen: Der 211 Meter hohe UKW-Sendemast mußte der Ausweitung eines Gewerbegebietes in Horn-Lehe weichen. Die Sprengung verlief planmäßig. Seit August ist der Mast aber schon nicht mehr in Betrieb. Seitdem werden die UKW-Programme vom Telekom-Turm im Stadtteil Walle gesendet. Für die Mittelwelle wurde im Oktober vergangenen Jahres im Stadtteil Oberneuland eine neue Anlage in Betrieb genommen. dpa

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