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■ Berliner TelegrammSenat erwägt zentrale Energiewirtschaftsstelle

Der Senat erwägt die Einrichtung einer zentralen Energiewirtschaftsstelle. Damit solle der Großabnehmerstatus Berlins gegenüber Energie- und Kommunikationsgesellschaften besser genutzt werden, teilte das Landespresseamt gestern nach der Sitzung des Rates der Bürgermeister mit. Nach Angaben von Finanz-Staatssekretär Peter Kurth konnten für das Jahr 1998 bei Verhandlungen mit den Energielieferanten und der Telekom Preisreduzierungen in Höhe von 38 Millionen Mark erzielt werden. Nachlässe für Strom und Gas in Höhe von 24 Millionen Mark sollen dabei den Bezirken bei der Zumessung der Globalhaushalte zugute kommen. ADN

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