Im Meer baden, in den See springen, mit dem Camper durch Europa tuckern – die Sehnsucht nach Ausbüchsen aus den eigenen vier Wänden wächst. Ein taz-Dossier zum langersehnten Urlaub trotz Corona.
Am Pool liegen, im Hotel schlafen, im Restaurant essen. Schön. Aber wer Urlaub macht, muss auch enttäuscht werden. Sonst gibt's zu Hause nichts zu erzählen.
Wenn ich fliegen muss, schleppe ich mich zum Schalter wie zu meiner eigenen Hinrichtung. Mit meiner neuen Strategie wird daraus eine Quelle des Glücks.
Der sommerliche Eskapismus gelingt immer seltener. Wir sollten ohnehin gerade jetzt das Ausweichen vor Problemen verlernen, findet unsere Kolumnistin.
Der Wunsch, die Freiwasser-Schwimmsaison unbedingt noch zu verlängern, kann zu skurrilen Szene am Seeufer führen.
Kleine Kathedralen, schlechtes Essen, überteuerte Strandkörbe: Urlaub in Deutschland kann eine einzige Enttäuschung sein.
Keine Lust mehr auf Aperol Spritz? Wir auch nicht. Fünf brandneue Cocktails für heiße Tage. Vom Aperol Spritz bis zum „instagramable“ Tumbler.
Am Rand des Spielplatzes waren zwei Gummiflächen in den Boden eingelassen. Erst sprang dort ein kleiner Junge. Dann kam der Mann, der alles änderte.
Eine Gutscheinkarte für alle 0- bis 18-Jährigen soll Freizeitspaß ermöglichen, der in Corona ausgefallen ist. Das ist Symbolpolitik – aber gute.
Eine strengere Testpflicht für Reiserückkehrer ist zumutbar. Doch die Maßnahme steht sinnbildlich für eine gefährliche Neigung, in der Krise zu spät zu reagieren.
Die Situation für Kinder und Alleinerziehende bleibt miserabel, das belegt eine neue Studie. Selbst der kostenlose öffentliche Raum fällt weg.
Das Impfen bleibt freiwillig, sagen Jens Spahn und Angela Merkel auf einer Pressekonferenz. Sie appellieren an die Verantwortung aller.
Ab Sonntag gilt ganz Spanien als Corona-Risikogebiet. Aber die zehntägige Quarantäne kann vermieden oder verkürzt werden. In Deutschland steigt die Inzidenz.
Während die Zahl der Delta-Infektionen steigt, wird gleichzeitig weniger geimpft. Und die Regierung lockert Reisebeschränkungen.
In der Kolumne „Zukunft“ blickt unser Autor monatlich ein Jahr voraus. Diesmal blicken wir auf den Kältesommer, Klimawandel und baden an Silvester.
Der „Grüne Impfpass“ ist nun beschlossene Sache und die Länder der Europäischen Union bereiten sich auf Besucher vor. Wie ist die Lage vor Ort? Ein Überblick.
Anfang Juni wird die Priorisierung bei Corona-Impfungen aufgehoben. Das ist gut so. Um die Pandemie nachhaltig einzudämmen, wird das aber nicht reichen.
Heiko Maas will uns in diesem Sommer zwar ziehen lassen. Doch dieses Mal soll es keine Rückholaktionen für deutsche Urlauber geben.
Das Motto für den nahenden Sommer: einsamer Urlaub abseits der Massen. Es gibt sogar Inseln, die man mieten kann – ganz für sich allein.
Die Kampagne zur Corona-Immunisierung wird sich in den nächsten Wochen stark beschleunigen. Man kann schon ausrechnen, wann das Ziel erreicht ist.