Die italienische Polizei hat nach dem Tod eines Erntehelfers einen Landwirt festgenommen. Er soll dem Opfer nicht geholfen haben.
Für die Olympischen Spiele im Sommer baut Paris neue Stadien. Viele Migranten arbeiten dort ohne Papiere. Doch sie wollen raus aus der Illegalität.
Bisher hängen Einberufungen in der Ukraine nicht vom Einkommen ab. Doch die Regierungspartei denkt darüber nach, das zu ändern.
Seit dem Großbrand im April durchkämmen Behörden regelmäßig das Gewerbegebiet in der Billstraße. Die Stadt will das Vorkaufsrecht anwenden.
Geflüchtete in Österreich kämpfen mit Hunger und Ausbeutung. Davon erzählt der Exiliraner Gudarzi in seinem Debütroman.
Das Leben ist teuer, höhere Löhne nötig: Die SPD will für Linderung sorgen, doch die FDP ist gegen eine Erhöhung. Bedauern kommt von den Grünen.
Unter anderem wegen des Verdachts auf Bildung einer kriminellen Vereinigung waren am Donnerstag 900 Beamte im Einsatz. Der Schwerpunkt lag auf Köln.
Mit Gutscheinen will die Bundesregierung die Schwarzarbeit bei Haushaltshilfen reduzieren. Kann das funktionieren?
Arbeitsminister Hubertus Heil will legale Haushaltshilfen bezuschussen. Eine gute Idee – so lange nicht nur die Mittelschicht profitiert.
Die meisten osteuropäischen Kräfte, die alte Menschen zu Hause betreuen, arbeiten illegal. Bislang interessiert sich die Politik kaum dafür.
Mit ihrer Bremer Baufirma haben die K.s die Sozialversicherung geprellt. Ihr Unternehmen haben sie an eine dubiose Firma vertickt.
Der DGB schlägt ein Gutscheinmodell für Arbeit in Privathaushalten vor. Das würde Jobs schaffen und besonders den Frauen* helfen, sagt Johannes Jakob.
Zollkontrollen decken immer wieder Schwarzarbeit auf. Fahnder stoßen auf Bauherren, die ihren Beschäftigten nicht einmal den Mindestlohn zahlen.
Sechs Angeklagte sollen Baufirmen bei der Hinterziehung von Steuern und Sozialabgaben geholfen haben. Es geht um hunderte Fälle.
Die Mindestlohnkommission schlägt vor, die Lohnuntergrenze bis 2020 um 51 Cent zu erhöhen. 2019 sollen es bereits 9,19 Euro sein.
In Bremerhaven gibt es nach Ansicht der Linken Tagelöhnerei und einen „grauen Arbeitsmarkt“. Der Magistrat weiß von nichts.
Ein Netzwerk in NRW hat Scheinrechnungen für nicht erbrachte Arbeiten ausgestellt – viele Baufirmen sollen mitgemacht haben. Die Ermittlungen liefen seit 2016.
Schwarzarbeit im Schlachthof ist schwer nachzuweisen. In Oldenburg muss sich eine Wiesenhof-Schlachterei nun vor Gericht verantworten.
Die Plattform Helpling vermittelt Putzkräfte. Eine Sozialversicherung bekommen die Dienstleister nicht – schließlich sei er kein Arbeitgeber, sagt Gründer Franke.