in kürze CDU-SPENDENAFFÄRE: Schreiber bleibt stumm
Der in Kanada lebende Waffenhändler Karlheinz Schreiber will laut Bild nicht vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestages zu der Spendenaffäre aussagen. Das hat er über seinen Anwalt mitteilen lassen. Damit seien auch Pläne des Ausschusses hinfällig, ihn notfalls von Ausschussmitgliedern in Kanada vernehmen zu lassen. (ap)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen