Das Theater Bremen erinnert an seinen ehemaligen Generalintendanten. An Pfingsten war Klaus Pierwoß im Alter von 79 Jahren gestorben.
Über 30 Jahre war Krause die deutsche Stimme Donald Ducks, doch seit einer Hirnblutung fällt ihm das Quaken schwer. Jetzt kämpft er für ein Comeback.
Theater kann eine Zumutung sein. Oft aber mangelt es bei Themen der Gender- und Identitätspolitik an Reibung. Eine Suche nach offenen Denkräumen.
Kurzgeschichten der Autorin Rasha Abbas wurden am Berliner Gorki Theater auf die Bühne gebracht. Dabei ist Abend übers Überleben entstanden.
Was tut sich in Sachen Queerness im Fernsehen, ein Jahr nach #ActOut? Zwei Schauspieler*innen über Fortschritte – und was sich noch ändern muss.
In Oliver Frljićs Kirchenkritik geht es um den Bau des Kölner Doms. Das Stück im Schauspiel Köln ist eine grandios illustrierte Geschichtsstunde.
Als Technicolor-Schauspiel hat Pınar Karabulut in Bremen ihre Fassung von Frank Wedekinds „Franziska“ inszeniert: Laut, krawallig und freiheitsgierig.
Am Theater Osnabrück ist nun Ulrich Mokrusch Intendant. Zum Auftakt geht es um Alltagsrassismus, Machtmännlichkeit und Aus- und Einwanderung.
Fünf Premieren an zwei Tagen, alles dabei: Scheitern der Regie, Theater von vorgestern, vitaler Aufbruch und großer Erfolg.
Lidokino 5: Michelangelo Frammartino erzählt von stummen Höhlengängen in Italien.
Parabel über den Theaterbetrieb: Die Kino-Satire „Gasmann“ von Arne Körner treibt sich mit verkrachten Künstlern in St. Paulis Kneipen herum.
Der Schauspieler Hassan Akkouch wurde abgeschoben, machte als Breakdancer Karriere und braucht für seine aktuelle Rolle einen Bootsführerschein.
Das Theaterkollektiv Werkgruppe2 hat 25 Schauspieler:innen übers Weinen ausgefragt – und sie auch gleich um ein paar Tränen gebeten.
Wegen Corona mussten Theater, Kinos und Clubs dichtmachen. Jetzt geht's wieder los – zumindest teilweise
Henning Venske ist streitbarer Kabarettist im Ruhestand. Ein Gespräch über Ausnahmezustände, die Grenzen des politischen Humors und Zuhause.
Die Regisseurin Leonie Böhm glaubt an den mündigen Menschen. Ihre sehr freien Klassikerbearbeitungen sind Mutmachtheater für Erwachsene.
Maren Kroymann ist eine der großen Kabarettistinnen der Republik. Ab Donnerstag ist sie in Berlin auf der Bühne und auch im TV zu sehen.
Cordula Gerburg war Schauspielerin, 45 Jahre lang. Seit sie von der Bühne runter ist, sieht sie die Wirklichkeit auf neue Weise.
Seinen Antritt als neuer Schauspieldirektor der Berliner Volksbühne feierte Thorleifur Örn Arnarsson mit einer Neuinterpretation der „Odyssee“.
Die Ruhrtriennale eröffnet mit einem Stück über den wachsenden Rassismus und Antisemitismus. Kann man dem mit leiser Ironie beikommen?