Beim Festival „InBetweenFires“ treten belarussische und ukrainische KünstlerInnen auf. Eines der Stücke entstand während der Angriffe auf Kiew.
Zwei türkische Experten wollten mir ein Gebet gegen Flugangst verkaufen. Aber ich hatte eine bessere Idee.
Kürzlich kletterten abends in unserer Kleingartensiedlung dunkle Gestalten über Zäune. Wir versuchten, die Polizei zu holen. Aber das klappte nicht.
Die Schaubühne Berlin hat einen Roman von Karel Čapek wiederentdeckt. Daraus inszeniert Clara Weyde „Der Krieg mit den Molchen“.
Jetzt, wo es das 9-Euro-Ticket gibt, sollten alle bei ARD und ZDF es nutzen. Aber wissen die eigentlich, wie das geht? Ein geheimer Blick in die Bahnen.
Gerhard Polt, seines Zeichens Kabarettist, Satiriker, Beobachter und verhinderter Bootsverleiher, wird 80. Anlass genug für einen Gedanken.
Doch, der konnte was: Enorm materialreich würdigt das Kunsthaus Stade den Meta-Komiker Heino Jaeger als bildenden Künstler.
An Ostern mietete ich eine Ferienwohnung, um alleine zu sein. Aber meine Familie und meine Freunde machten mir einen Strich durch die Rechnung.
Der Tod der Ärmsten macht Bestatter reich: Davon erzählt Nora Abdel-Maksoud in ihrer jüngsten Komödie für das Gorki Theater in Berlin.
Ein Kollateralnutzen des momentanen Krieges ist der neue Sarkasmus, obwohl es beim Humor wahnsinnig schwer ist, allen gerecht zu werden.
Mehr Satire als Flüchtlingsdrama ist der Spielfilm „Der Mann, der seine Haut verkaufte“. Die Regisseurin Kaouther Ben Hania bricht mit Erwartungen.
Fernsehmoderator Jan Böhmermann hat mit seiner Klage gegen das Teilverbot des „Ziegenficker“-Gedichts verloren. Das Urteil ist unbefriedigend.
Das Bundesverfassungsgericht lehnt die Beschwerde von Jan Böhmermann gegen das Verbot seiner Erdoğan-Reime ab. Diese sei aussichtslos.
Der TV-Satiriker ist in Karlsruhe mit einer Beschwerde gescheitert. Sein 2016 vorgetragenes Gedicht über den türkischen Staatschef Erdoğan bleibt teils verboten.
Seine Kinderbücher sind bevölkert von schaurigen Wesen. Doch die Werkschau von Tomi Ungerer in Hamburg erzählt von einem glücklichen Menschen.
In Haitis Politik ringen Banditen mit Banditen um die Macht. Mit der Satire „Die Zauberflöte“ attackiert Gary Victor die desolaten Verhältnisse.
Als Hyper-Hypochonder bin ich regelmäßiger Besucher der Notaufnahme im Krankenhaus. So weit, so gut. Bis ich Ayse dort traf.
Die Katastrophenfilm-Satire „Don’t Look Up“, ab Weihnachten auf Netflix, lockt mit Stars und schwarzem Humor.
Die kritisierte „Spätschicht“-Sendung wird vom SWR depubliziert. Aussagen der Kabarettistin zu Toten durch Coronaimpfungen seien falsch.
Der Kabarettist Josef Hader spielt in seinem neuen Programm ein alterndes, selbstgefälliges Arschloch. Ein Gespräch über den Zweck von Satire.