Zwei Männer und eine Frau müssen ins Gefängnis, weil sie eine Asylunterkunft angegriffen haben. Das Gericht spricht im Urteil von einem rassistischen Motiv.
Nach dem Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft plädiert die Staatsanwältin auf versuchten Mord. Der Anwalt der Nebenkläger wird von Neonazis bedroht.
Im Prozess um den Anschlag aufs Flüchtlingsheim in Salzhemmendorf wird klar: Der Hauptverdächtige ist in der rechtsextremen Szene aktiv.
Nach dem Brandanschlag in Salzhemmendorf steht ein rechtsextremer Feuerwehrmann vor Gericht. Einer seiner Kumpane trägt die Uniform noch heute.
Eine alleinerziehende Mutter, ein Arbeiter und ein Feuerwehrmann setzten ein Flüchtlingsheim in Brand. Sie sehen sich nicht als rechtsextrem.
In Salzhemmendorf ist man entsetzt: Einer der drei Verdächtigen gehörte der örtlichen freiwilligen Feuerwehr an. Und half sogar bei den Löscharbeiten.
Nach dem Brandanschlag in Salzhemmendorf verhaftete die Polizei zwei Männer und eine Frau. Erste Geständnisse sollen vorliegen.