Viele ErntehelferInnen aus Osteuropa werden ausgebeutet. Die Ampel muss endlich dafür sorgen, dass sie eine ausreichende Krankenversicherung bekommen.
Eine Studie berichtet von unwürdigen Arbeitsbedingungen in deutschen Erdbeer- und Spargelbetrieben. Auch die EU-Kommission erhebt Vorwürfe.
Allerorts fehlt Personal. Wirtschaft und Politik müssen gegen den demografischen Wandel flexibler auf Arbeitslose und Zugewanderte zugehen.
Niedersachsens Spargelbauern sind unter Druck. Ihr Absatz schwindet, nicht nur durch Billigimporte. Die Branche dürfte weiter schrumpfen.
Ausländische Saisonarbeiter:innen ernten hierzulande unter schwierigen Bedingungen. Nun ist ein neuer Jahresbericht erschienen.
Dass viele Saisonkräfte legal ohne gesetzliche Krankenversicherung arbeiten können, geht nicht an, findet Rentenversicherungsvorständin Anja Piel.
Die Feier zum Start der Spargelsaison wurde wegen Corona abgesagt. Saisonarbeiter*innen dürfen für die Ernte aber trotz ungewissem Schutz einreisen.
Der Konzern expandiert, die Belegschaft rebelliert: Thomas Voss erklärt, wie die Amazon-Angestellten unter dem digitalisierten Taylorismus leiden.
Mehrere rumänische Wanderarbeiter beklagen miese Arbeitsbedingungen bei einer Schaustellerfirma aus Hude. Die streitet alles ab. Jetzt entscheidet ein Gericht.
Die schweizerische Regierung hat die Pläne zu Regulierung der Einwanderung vorgestellt. Für Saisonarbeiter und dauerhafte Einwanderer sollen ab 2017 Quoten gelten.
Erntehelfer aus Osteuropa machen es möglich, dass Spargel sechs bis acht Euro pro Kilo kostet. Was passiert, wenn nächstes Jahr der Mindestlohn kommt?
Er warnt vor Mindestlöhnen: Bernhard Krüsken, Generalsekretär des Bauernverbands, sagt uns üble Preissteigerungen voraus. Was ist dran?
Ein Gutachten von Rechtsexperten des Bundestags stellt klar: Bestimmten Gruppen den Mindestlohn vorzuenthalten, dürfte schwierig werden.