: Saijonara!
Japan steht in den nächsten zwei Monaten im Mittelpunkt des Museums für Kunst und Gewerbe. Ab heute bis zum 12. Juni zeigen drei Ausstellungen japanische Kunst. Die Gewänder und Masken des Noh-Theaters zählen zu den besonderen Kostbarkeiten. Insgesamt sind 30 Originale sowie 70 nachgewebte Stücke zu sehen. Auch Glaskunst aus dem asiatischen Inselstaat wird gezeigt. Bei den Plakaten handelt es sich um Neuerwerbungen der Graphischen Sammlung des Museums – meist Geschenke der Künstler.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen