In den USA ist die afroamerikanische Fotografin Carrie Mae Weems legendär. Nun ist in Stuttgart ihre erste Retrospektive in Deutschland zu sehen.
Weggenommene Gegenstände online zugänglich machen: Osaisonor Godfrey Ekhator-Obogie und Anne Luther über das Projekt „Digital Benin“
Was heißt es, inmitten der Technosphäre Mensch zu sein? Bei der Biennale de l’Image en mouvement in Genf sucht die Videokunst nach Antworten.
Kuratorin Mahret Ifeoma Kupka spricht in Hannover über die Dekolonisierung weißer Ausstellungsräume
Beim 54. Kulturfestival „steirischer herbst“ in Graz wandern die Beiträge in den öffentlichen Raum. Ihre Unzulänglichkeiten werden so sofort sichtbar.
Rassismus in Deutschland: Eine Ausstellung am Gorki-Theater widmet sich den offenen Fragen rund um den NSU-Komplex und weiteren rassistischen Gewalttaten in Deutschland
Der Gabriele-Münter-Preis für Künstlerinnen ab 40 wird nicht wie geplant ausgelobt. Franziska Giffey sagte die Unterstützung erstmal ab.
Welche ideologischen Spuren stecken in Möbelhinterlassenschaften? Die Ausstellung „Einstürzende Reichsbauten“ begibt sich auf Spurensuche.
Fehras Publishing Practices arbeiten Versuche der Sowjetunion und der USA auf, die arabischsprachige Welt mit Literatur zu vereinnahmen. Dabei hilft ein Stipendium des Berliner Förderprogramms Künstlerische Forschung
Alles wird zu Zeichen, wenn die eigene Sprache verboten ist: In der nGbK erzählen kurdische Künstler:innen von der Unterdrückung der eigenen Identität, Trauma und Exil
Bonaventure Soh Bejeng Ndikung leitet ab 2023 das Haus der Kulturen der Welt. Ein Gespräch über Kunst und koloniale Kontinuitäten.
In der Galerie Wedding macht Solvej Helweg Ovesen ein internationales Programm – seit über einem Jahr muss sie sich die Räume mit dem Amt für Soziales teilen
Die Open-Air-Ausstellung „Terrestrial Assemblage“ blickt auf das Verhältnis des Menschen zu seinem Lebensraum im Kapitalozän. Auch beim heutigen Symposium stehen Klimawandel und Ländergrenzen im Vordergrund
Sarah Alberti und Grischa Meyer erinnern an ein Ausstellungsprojekt von 1990. Zu sehen ist ihr Film bei der Kunstaktion „Die Balkone 2“.
Wie sind Expressionismus und Kolonialismus miteinander verstrickt? Dieser Frage geht ein internationales kunsthistorisches Projekt nach, an dem auch das Berliner Brücke Museum beteiligt ist
In Polen übt die feministische Kunst den Schulterschluss mit der Pro-Choice-Bewegung. Der politische Geist der jungen Generation ist erwacht.
Neue Arbeiten von Cindy Sherman und Andrea Zittel bei Sprüth Magers. Die gegensätzlichen Positionen haben doch Grundlegendes gemein.
Wolfgang Ruppert demontiert den Mythos Kreativität und dessen Bedeutung für den Kunstmarkt. Und kommt doch nicht so recht aus dem Narrativ heraus.
Nach seiner gelungenen Sanierung und maßvollen Erweiterung eröffnet das Haus am Waldsee wieder. Den Auftakt macht die Konzeptkünstlerin und Bildhauerin Karin Sander mit sogenannten Gebauchsbildern
Kriegstrauma, Morphiumsucht: Bilder aus Ernst Ludwig Kirchners Schweizer Jahren der Sammlung E. W. Kornfeld sind im Brücke-Museum in Dahlem zu sehen