piwik no script img

SÜDSUDANTausende fliehen vor Kämpfen

JUBA | Tausende Menschen sind im Südsudan vor neuen Kämpfen geflohen. Die Lage nahe der nordwestlichen Stadt Wau sei besorgniserregend, erklärte das Rote Kreuz am Samstag. Der stellvertretende Delega­tions­leiter im Südsudan, Gregor Mueller, appellierte an die Konfliktparteien, weder Zivilbevölkerung noch medizinische Einrichtungen anzugreifen. Zunächst blieb unklar, wer in Wau gegen wen kämpfte. Die verfeindeten Parteien hatten zuletzt ein Friedensabkommen unterzeichnet. (dpa)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen