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Archiv-Artikel

SAMSTAG IN DER TAZ.BERLIN Aus der Favela

Mangel an Wasser, Einsatz von Tränengas, Favelas: Auf Reisen nach Lateinamerika und Afrika habe er Not und Protest erlebt, sagt Marteria. Die Erfahrungen ließ der 31-jährige Rapper in sein neues Album einfließen, das HipHop mit Elektroelementen verbindet. „Es ist mir wichtig, in einer Musikwelt, in der alles sehr einheitlich klingt, in der vieles eher glatt gebügelt ist, etwas eindeutig Politisches zu sagen“, sagt Marteria im taz-Interview. Foto: dpa