: Rußland nach dem Imperium
Rußland nach dem Imperium
In der nächsten Woche jährt sich der Putsch von Moskau. Ein Jahr danach gehören der Kommunismus, die Sowjetunion und ihr Präsident Gorbatschow allesamt der Geschichte an. Auf ihren Trümmern ist eine heterogene „Gemeinschaft Unabhängiger Staaten“ entstanden; Boris Jelzin präsidiert über ein zutiefst verunsichertes Rußland. Auf vier Sonderseiten untersuchen taz-Korrespondenten die russischen Zustände. Christian Semler beurteilt die neue russische Selbstwahrnehmung in einer Welt ohne Sowjetunion. In einer taz- Reportage beschreibt Barbara Kerneck Facetten einer Gesellschaft im Umbruch. Abschließend eine Betrachtung von Klaus-Helge Donath über die neue Normalität der russischen Politik. SEITEN 11 BIS 14 Foto: Daniel Diskup
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