■ Ruhiger Schlaf: Granate unterm Bett
Epinal (AFP) – Beim Auswechseln ihres Teppichbodens hat eine Bewohnerin des Vogesen-Städtchens Epinal entdeckt, daß sie jahrelang über einer Handgranate geschlafen hat. Dabei handelt es sich um eine 30 Zentimeter lange und zehn Zentimeter dicke Granate aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Waffe war in einer von einer Klappe abgedeckten Nische im Boden versteckt und befand sich direkt unter dem Bett der Frau. Die Polizei riet der Bewohnerin, das Zimmer bis zur Ankunft des Minendienstes nicht zu überheizen.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen
