Eine neue Studie zeigt, dass jede fünfte Reptilienart gefährdet ist. Oft helfen ihnen aber die gleichen Maßnahmen wie Vögeln und Säugetieren.
Viele Insektenarten sind weiterhin gefährdet, besonders jene, die im oder am Wasser leben. Doch für einige Arten gibt es auch gute Nachrichten.
Laut Expert:innen der Naturschutzorganisation IUCN ist die Zahl der Elefantenart in den vergangenen 30 Jahren um 86 Prozent zurückgegangen. Hauptgrund: die Wilderei.
Maulwürfen, Füchsen und Rehen geht es gut in Deutschland. Tiere, die Wälder und Hecken brauchen, sind jedoch gefährdet. Dabei wäre Platz für alle da.
Eine neue Auflistung des Bundesamts für Naturschutz weist ein Drittel der Säuger-Arten als gefährdet aus. Aber es gibt auch den ein oder anderen Erfolg.
Der Lebensraum der madagassischen Spinnenschildkröte ist bedroht. In Hannover sorgt ein frisch geschlüpftes Exemplar daher für große Freude.
Seit mindestens 47 Millionen Jahren gibt es jetzt schon Pangoline. Demnächst jedoch könnten sie verschwunden sein – für immer.
Ein Drittel aller rund 8.200 Pflanzenarten in Deutschland ist gefährdet. Ursache sind vor allem die hohen Nährstoffeinträge in die Umwelt.
Fast 27 000 Tier- und Pflanzenarten gelten laut Roter Liste als bedroht. Naturschützer warnen vor neuen Problemen durch Überfischung.
Die australische Mary-River-Schildkröte trägt eine Mohawk-Frisur und atmet mit den Genitalien. Nun wird sie offiziell als bedrohte Art geführt.
Hamburg will vierten Autobahnabschnitt überdeckeln. Die Trasse zerschneidet den Stadtteil Wilhelmsburg. Der Naturschutzbund kritisiert den Ausverkauf der Natur
Die Schneeeule des Zauberlehrlings steht neben Delfin- und Reisarten auf der Roten Liste. Verantwortlich für die Situation ist meist der Mensch.
Miau! Die Europäische Wildkatze ist das Tier des Jahres 2018. Und Pssss-Bssssss: Auch die Libelle des Jahres wurde am Montag bekannt gegeben.
Seit 8 Jahren hat niemand mehr eine Weihnachtsinsel-Zwergfledermaus zu Gesicht bekommen. Sie gilt nun als ausgestorben.
Niedermoore, Wiesen, nährstoffarme Seen – die Mehrheit der Lebensräume in Deutschland ist laut einer roten Liste akut gefährdet.
Die Rote Liste der bedrohten Arten listet erstmals Giraffen, wilden Hafer, Mangos und neue Vogelarten. 13 Arten sind schon verschwunden.
Der Berggorilla und der Östliche Gorilla wurden auf die Rote Liste bedrohter Arten aufgenommen. Von ihnen gibt es jeweils nur noch wenige Hundert.
In der Hansestadt werden in den nächsten drei Jahren Wildbienen gezählt. Das Wildbienen-Monitoring soll Grundlage für eine erste Rote Liste werden.
Tierschützer warnen eindringlich vor dem Rückgang vieler Vogelarten. Insbesondere die für manche Ökosysteme wichtigen Geier seien gefährdet.