Die Ostseebiennalen wurden von DDR-Behörden kaum kontrolliert. An ihre Kunstszene erinnert eine Schau über den Dänen Jørgen Buch in Rostock.
Im Rostocker Polizeiruf „Diebe“ dreht sich diesmal alles um Mütter und Väter – und einen Mordfall in Hamburgs Nobelviertel.
Fans von Hansa Rostock machten diskriminierende Durchsagen in einem Zug. Niemand habe eingegriffen, berichtet eine Mitreisende.
Ein deutscher Fernseh-Krimi, der eine Trigger-Warnung verdient hat: Das müssen sich die Beteiligten erstmal erarbeiten. Und das machen sie sehr gut!
Carsten Nicolai veröffentlicht das Album „HYbr:ID Volume 2“ und den Film „Betonschiff ohne Namen“. Beim Festival „Axis“ in Rostock führt er beide auf.
Rostocks Sozialsenator Steffen Bockhahn verlässt seine Partei. Er wirft vielen Mitgliedern vor, sich nicht klar von Putin und Russlands Imperialismus abzugrenzen.
Eva-Maria Kröger von der Linke hat die Oberbürgermeisterwahl in Rostock gewonnen. Damit ist sie die erste gewählte Frau im Rathaus.
Stasi, Lichtenhagen und Hansa: Die Biografie Michael Eberts ist eng mit Rostock verwoben. Jetzt will er Bürgermeister werden. Wer ist der Mann?
Windkraft aus komplett deutscher Produktion ist gar nicht möglich. Mit der Schließung des Nordex-Werks in Rostock gibt es nämlich kein Rotorblattwerk mehr.
Selbst 30 Jahre nach den rechtsextremen Angriffen auf Vietnames*innen und Rom*nja aus Rumänien gilt: Die Aufarbeitung steht noch am Anfang.
Das Pogrom von Rostock-Lichtenhagen jährt sich zum 30. Mal. Unser Autor lebte damals in der Nachbarschaft. Was hat sich seither getan?
Im Rostocker „Polizeiruf“ ermittelt Katrin König erstmals allein. Wieso wurden eine Alleinerziehende und ihr Sohn mit Schwerbehinderung umgebracht?
Bela B. schmeißt als Revierrockstar mit Tischen. Überhaupt ist viel los im Abschieds-“Polizeiruf“ des Rostocker Duos König und Bukow.
In der Ferne heben sich dunkelgraue Brückenpfeiler gegen den grauen Himmel ab. Alles hat zu in Dömitz. In Rostock ist's auch nicht besser.
Abwanderung war lange ein großes Thema in Mecklenburg-Vorpommern, nun kommen immer mehr Menschen zurück. Warum? Drei Protokolle.
Kultur ist nicht gerade ein Aushängeschild Mecklenburg-Vorpommerns. Wenn man sich durch das Bundesland bewegt, entsteht ein anderer Eindruck.
Kein Sport erzeugt so ästhetische Geräusche wie Tennis, sagt Christiane Kaplan. Die blinde Spielerin hört jeden Topspin.
Vor 30 Jahren verwandelte Urs „Blo“ Blaser den DDR-Hochseetrawler „Stubnitz“ in ein Kulturschiff. Seither hat sich viel geändert.
„Rostock hilft“ hatte sich 2015 zusammengefunden, um Geflüchtete zu unterstützen. Heute koordiniert Ronja Thiede Hilfsangebote in der Corona-Krise.