Im Rostocker „Polizeiruf“ ermittelt Katrin König erstmals allein. Wieso wurden eine Alleinerziehende und ihr Sohn mit Schwerbehinderung umgebracht?
Bela B. schmeißt als Revierrockstar mit Tischen. Überhaupt ist viel los im Abschieds-“Polizeiruf“ des Rostocker Duos König und Bukow.
In der Ferne heben sich dunkelgraue Brückenpfeiler gegen den grauen Himmel ab. Alles hat zu in Dömitz. In Rostock ist's auch nicht besser.
Abwanderung war lange ein großes Thema in Mecklenburg-Vorpommern, nun kommen immer mehr Menschen zurück. Warum? Drei Protokolle.
Kultur ist nicht gerade ein Aushängeschild Mecklenburg-Vorpommerns. Wenn man sich durch das Bundesland bewegt, entsteht ein anderer Eindruck.
Kein Sport erzeugt so ästhetische Geräusche wie Tennis, sagt Christiane Kaplan. Die blinde Spielerin hört jeden Topspin.
Vor 30 Jahren verwandelte Urs „Blo“ Blaser den DDR-Hochseetrawler „Stubnitz“ in ein Kulturschiff. Seither hat sich viel geändert.
„Rostock hilft“ hatte sich 2015 zusammengefunden, um Geflüchtete zu unterstützen. Heute koordiniert Ronja Thiede Hilfsangebote in der Corona-Krise.
Oft interessiert der eigentliche Fall im deutschen TV-Krimi weniger als das persönliche Verhältnis der Ermittler. In Rostock ist das nur bedingt so.
Erneut wird das Haus eines Polizisten im Norden Deutschlands durchsucht. Es gibt Zweifel an seiner Verfassungstreue.
Deutschlands erster Rathauschef ohne deutschen Pass: Selbstvermarktungsprofi Claus Ruhe Madsen gewinnt Stichwahl in der Hansestadt.
Unter dem Motto „Rostock für alle“ wurde am Samstagabend eine AfD-Demo verhindert. Rechte Aufmärsche gabe es auch in Dortmund und Chemnitz.
In Mecklenburg-Vorpommern hängt Ex-AfD-Fraktionsvize Arppe an seinen Mandaten in Bürgerschaft und Landtag. Die Parlamente wehren sich.
Gegen zwei Männer aus Mecklenburg-Vorpommern wird ermittelt. Haben sich der Anwalt und der Polizist unbemerkt radikalisiert?
Der Schweriner Fraktionsvize Arppe schrieb in Chats über Vergewaltigungsfantasien und beleidigte Parteikollegen. Er trat zurück.
Vor 25 Jahren griffen Rechtsextreme vier Nächte lang eine Unterkunft für Asylbewerber an. Die Stelen sollten der Opfer gedenken. Sie wurden erst vor kurzem aufgestellt.
„Krieg dem DFB“ hieß die Protestankündigung zur neuen Saison. Die überzogene Kriegsrhetorik ist eine Steilvorlage für den Verband.
Bukow ist verkatert, weil seine Frau mit dem Kollegen abgehauen ist. Dabei haben König und er einen Fall in der Ultra-Szene aufzuklären.
Er kickt in der Theodor-W.-Adorno-Kampfbahn und steht in einer Tradition von 1899. Der linke FC Rostock kämpft sich durch die Kreisklasse.
Für Kommissar Bukow ist die private Lage aussichtslos. Wann fällt er um? Zum Glück kommt noch die ’Ndrangheta nach Rostock.