Rom*nja-Familien in einem Haus in Niederschöneweide droht der Rausschmiss. Einige waren zuvor schon aus ihrem Zuhause verdrängt worden.
Das „Kultur Crash Festival“ stellt das Leben von Rom*nja und Sinti*zze in den Mittelpunkt. Dabei geht es auch um akute Probleme in der Stadt.
Seit 15 Jahren ist das Kosovo unabhängig. Das Land strebt in die EU, die junge Generation wandert aus. Bürgermeister Alban Hyseni bleibt im Land.
Die Ausstellung „Aus Niedersachsen nach Auschwitz“ ist dort zu sehen, wo die Verfolgung organisiert wurde: in der Polizeidirektion Hannover.
Nach dem Kopfschuss auf einen Jugendlichen protestieren Tausende in Thessaloniki. Es war auch der Jahrestag der Erschießung eines 15-Jährigen in Athen.
Nach Polizeischüssen auf einen Jugendlichen ist es im griechischen Thessaloniki zu gewaltsamen Protesten gekommen. Mehr als 1.500 Menschen nahmen teil.
In Duisburg-Hochfeld kämpft ein Kulturzentrum gegen strukturellen Rassismus und Zwangsräumungen. Die treffen vor allem viele Rom*nja.
In Tschechien ist die Solidarität groß für geflüchtete Ukrainer*innen. Es sei denn, sie sind Roma. Eindrücke vom Prager Hauptbahnhof.
Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hat die Zwangsräumung von zwei Familien ausgesetzt. Doch abgesagt ist die Räumung damit nicht.
Im Emsland hat die Ausländerbehörde nachts versucht, einen jungen, in Deutschland geborenen und aufgewachsenen Mann in den Kosovo abzuschieben.
Ein von Rom:nja bewohntes Haus in Friedrichshain will die Eigentümerin abreißen. Bewohner:innen, Bezirk und Initiativen kämpfen für den Verbleib.
Roma leben in Deutschland oft ohne Bleibeperspektive. Was das mit einem macht, zeigt die Geschichte von Tereza Adzovic aus Hamburg.
Integrationssenatorin Elke Breitenbach (Linke) will Konflikte um das Ankunftszentrum für Asylsuchende entschärfen. Vor allem geht es um Moldawier.
Ein Rom stirbt nach der Festnahme. Ein Polizist soll ihm sein Knie ins Genick gedrückt haben. Laut Autopsie haben Drogen den Tod des Mannes verursacht.
Am 8. April wird 50 Jahre Emanzipationsbewegung der Roma* gefeiert. Doch gibt es einen Grund zu feiern, und für was muss heute gekämpft werden?
Hermann Ernst, Vorsitzender des Bremer Sinti-Vereins, ist stolzer Sinto. Er versucht zu verhindern, dass über Sinti gesprochen wird statt mit ihnen.
Eine Haftstrafe wegen Bettelns gegen eine Frau in der Schweiz hat die Menschenrechte verletzt. Wichtiger war vielen Medien ihre Herkunft.
In Dortmund steht ein Haus, das die erstaunliche Geschichte der Roma-Baukultur erzählt. Prunkstück der Fassade ist das Versace-Logo.
Schon vor der Eröffnung einer Notunterkunft in Hannover wusste die Stadt von erhöhten Schadstoffwerten im Boden. Dort lebten vor allem Kinder.