: Röpke bleibt hart zur Friese
Bremen taz ■ Das Jugendfreizeitheim Friesenstraße muss sich in diesem Jahr mit einem Etat von 79.100 Euro begnügen und davon auch noch die Strom- und Wasserkosten zweier benachbarter Einrichtungen bezahlen. Das geht aus dem Finanz-Verteilungsplan für die Jugendarbeit im Bereich Mitte/Östliche Vorstadt hervor, den das Sozialressort gestern gegen das Votum des eigentlich zuständigen Controllingausschusses durchsetzte. Der Verein Die Friese e.V., der das Freizi in privater Trägerschaft übernehmen soll, lehnt dies unter diesen Bedingungen weiter ab. Das Haus werde bis auf weiteres geschlossen bleiben.