Juristin (Universität Athen), Medien- und Kulturwissenschaftlerin (HHU Düsseldorf), ausgebildete Journalistin (Volontariat beim WDR), Griechenland-Expertin.
In Athen demonstrieren Studierende gegen die Pläne der konservativen Regierung, private Hochschulen zuzulassen. Das gehe an den Problemen vorbei.
Vor 100 Jahren mussten fast zwei Millionen Menschen aus Griechenland und der Türkei fliehen. Für die Nachfahren ist das noch immer schmerzvoll.
Eleonas galt als „Vorzeigecamp“ Griechenlands – mit Wohncontainern statt Zelten und Freizeitangeboten. Jetzt weicht es einem Großprojekt.
Kritiker*innen illegaler Pushbacks macht die griechische Regierung zur Zielscheibe von Hetze. Iasonas Apostolopoulos kennt das Problem.
Polizisten durften in Griechenland bis 2019 keine Unis betreten. Jetzt will die Regierung sogar eine Campuspolizei schaffen.
Der „Grüne Impfpass“ ist nun beschlossene Sache und die Länder der Europäischen Union bereiten sich auf Besucher vor. Wie ist die Lage vor Ort? Ein Überblick.
Die Arbeiten an neuen, abgeriegelten Unterkünften auf den griechischen Inseln schreiten voran. Wie finden das die Inselbewohner*innen?
Griechenlands Regierung will permanente Polizeipräsenz und Einlasskontrollen an Hochschulen. Das ärgert Studierende, Lehrende und Polizeigewerkschaft.
Die Segel-Olympiasiegerin Sofia Bekatorou spricht über ihre Vergewaltigung durch einen Funktionär. Weitere Sportlerinnen melden sich.
Was passiert, wenn die Geflüchteten auf den Inseln ihren Asylbescheid bekommen? Sie kommen aufs Festland. Das verbessert ihr Leben nicht unbedingt.
Der griechische Migrationsminister Notis Mitarakis muss das Chaos auf Lesbos managen – und seine Wähler zufriedenstellen.
Griechenland lehnt türkische Forderungen ab und will aufrüsten
In der türkischen Bucht von Kas liegt die kleine griechische Insel Kastelorizo. Im Streit um Seerechte in der Ägäis ist sie zum Zankapfel geworden.
Nach dem Brand im Lager Moria kritisiert die griechische Opposition die Regierung scharf. Sie fordert den Rücktritt des Migrationsministers.
Vor fünf Jahren errichtete Griechenland das provisorische Lager Ritsona. Heute ist für viele Geflüchtete klar: Von dort kommen sie nicht mehr weg.
Das Leben im Camp Moria auf Lesbos ist unerträglich. Die Bedrohung durch das Virus wächst. Die Regierung setzt auf Eigenverantwortung der Menschen.
Die Regierung zieht die Reißleine. Bis Monatsende darf kein Gottesdienst mehr stattfinden. Dem Klerus und vielen Gläubigen geht das gegen den Strich.
Beim Feuer in Moria ist ein Kind gestorben. Griechenland und die EU müssen die Menschen aus dem Lager holen.
Griechenland wird vorgeworfen, Flüchtlinge an der Grenze zur Türkei in ein geheimes Lager abzuschieben. Die Regierung weist das zurück.
Griechische Truppen gehen mit Gewalt gegen Flüchtlinge vor, die aus der Türkei kommen. Die Soldaten erfahren im eigenen Land viel Zuspruch dafür.