Kathleen Hanna, Ex-Sängerin der Punkband Bikini Kill und Mitgründerin der Gruppe Le Tigre, hat ihre Autobiografie veröffentlicht. Ein Interview.
US-Künstler:in Brennan Wedl veröffentlicht die Single „Kudzu“ beim Indielabel Killrockstars. Der Titelsong rockt gegen die katholische Kirche.
US-Riotgrrrl-Duo Sleater-Kinney veröffentlicht das neue Album „Little Rope“, es hilft Musikerin Carrie Brownstein, eine Familientragödie zu meistern.
Gina Birch zählt zu den Vorreiterinnen des Punk. Mit „I Play My Bass Loud“ gibt die Künstlerin aus der Golden-Punk-Girl nun ihr spätes Debüt.
Die Band Yfory legt ihre erste EP vor. Der Sound der Gruppe um Sängerin Bryony Beynon channelt den Postpunk der 70er. Ein Trip mit Spoken-Word.
Auf „Girls With Guitars Gonna Shake!“ versammeln sich ungehörte Aufnahmen rockender Teenagermädchen. Die sind professioneller als ihre Jungskollegen.
Östro 430 waren Anfang der Achtziger eine der besten Punkbands in Deutschland. Sie sangen über sexuellen Notstand und faschistische Bürger.
Bikini Kill sind so laut wie eh und je, tun aber auch nicht so, als wären sie noch 17. Am Sonntag spielten sie in Huxleys Neuer Welt in Berlin.
Um den Berliner Underground braucht man sich nicht zu sorgen. Das zeigt „Plattebausubstanz“, ein Sampler des Kollektivs „Bruno ist dagegen“.
Das Berliner Trio 24/7 Diva Heaven ist den Idealen der feministischen Riotgrrrl-Bewegung verpflichtet. Nun veröffentlicht es sein Debütalbum „Stress“.
Zwei Riot-Grrrl-Punkerinnen räumen auf mit Rollenbildern. Ihr Debütalbum bewegt sich zwischen spielerischem R&B und dadaistischem Non-Sense.
Der Mode- und Musikjournalist Sam Knee hat sein neues Buch „Untypical Girls“ veröffentlicht. Es geht um Frauen in der Indie-Szene.
Die Riot Rocketz sind der erste Leipziger Roller Derby Klub. Mit dem klassischen deutschen Vereinssport hat das nicht allzu viel zu tun.
Die US-Musikerin und Autorin Carrie Brownstein über Schreiben als roter Faden, Humor in Portland und die Wucht ihrer Band Sleater-Kinney.
Die Riot Grrls der ersten Stunde sprechen sich in einem Comeback-Song für die Demokratin aus. Kritik an deren Positionen vermeidet die Band.
Das US-Postpunk-Trio veröffentlicht mit „No Cities to Love“ ein hymnisches neues Album – das die Riot Grrrl-Bewegung wieder zünden lässt.