: Rettung verpennt
Ein 43 Jahre alter Mann hat am Montag in Bremen völlig verschlafen, daß ihn Feuerwehr und Polizei gerettet haben. Der Mann war mit einer brennenden Zigarette eingeschlafen. Das Bett fing Feuer . Als auf das Klingeln des Löschtrupps niemand reagierte, öffneten die Feuerwehrmänner die Wohnungstür gewaltsam. Nachdem sie den Brand gelöscht hatten, weckten sie den nach wie vor tief schlafenden Wohnungsinhaber. Der starrte die Beamten völlig überrascht an und fragte schlicht: „Was wollen Sie denn in meiner Wohnung?“ Laut Polizeibericht bedankte er sich nach der Antwort und steckte sich wieder eine Zigarette an. dpa
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
