: Rettung für das Flaks
Das Frauenzentrum Flaks in Altona-Nord ist vorerst gerettet. Sozial- und Bildungsbehörde hätten die Förderung für das nächste Jahr zugesagt, teile Flaks-Vorstand Heike Peper mit. Im Juni hatte das Zentrum einen Neubau an der Alsenstraße bezogen; zeitgleich jedoch hatte die Bildungsbehörde erklärt, ihren Finanzierungsanteil an der Beratungseinrichtung für Frauen, Kinder und Familien in dem sozial schwachen Quartier zurückzuziehen. Nach langen Verhandlungen sei nun die Grundsicherung für das Flaks erreicht worden, so Peper. Allerdings müssten zwei vorgesehene Stellen für Sozialpädagoginnen gestrichen und für bislang kostenlose Kurse Gebühren erhoben werden. TAZ