Spaniens Ministerpräsident verweigert Gesprächsangebote der katalanischen Regionalregierung. Die konservative Partei profitiert von dem Konflikt.
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Die Region Las Villuercas im Südwesten Spaniens ist bekannt für ihre Olivenhaine und Weinberge. Eine geplante Erzmine sorgt nun für Protest.
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Mit Sozialpolitik und wegen der Angst vor rechts legen Pedro Sánchez’ Sozialisten bei den Wahlen deutlich zu und werden stärkste Partei in Spanien. Doch die Regierungsbildung dürfte langwierig werden
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Die Wahlsieger im spanischen Katalonien sind immer noch angeklagt. Ihre Stimmen wird Ministerpräsident Sánchez brauchen.
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629 Menschen auf einem Schiff im Mittelmeer werden zum Spielball zwischen Italien und der EU. Für die Geretteten wird die Zeit knapp.
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Die deutsche Justiz beantragt Auslieferungshaft. Doch ob Puigdemont nach Spanien überstellt wird, entscheidet letztlich jemand anderes.
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98 Verletzte bei Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Separatisten in Barcelona. Folgen für die Regierung Rajoy unabsehbar
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Die Konferenz berät über den Wassermangel. In Südafrika und Spanien hat die Dürre bedrohliche Ausmaße.
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Der gesamte Mittelmeerraum leidet unter der Trockenheit. In Spanien zehrt der Obst- und Gemüseanbau große Mengen der Wasserreserven auf
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Bei den Neuwahlen hoffen Befürworter und Gegner der Unabhängigkeit um Mehrheiten
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Am Donnerstag wählen die Katalanen auf Anordnung der spanischen Regierung ein neues Parlament. In Amer sehen das viele kritisch – und protestieren.
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In Barcelona demonstrieren Hundertausende für die Freilassung inhaftierter Repräsentanten. Nicht alle sind Anhänger der Unabhängigkeit.
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Puigdemont sitzt in Brüssel, während sich in Katalonien die Parteien auf die Neuwahl vorbereiten. Die hatte der spanische Premier Rajoy ausgerufen.
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Die Separatisten fordern Spaniens Regierung heraus: Das Regionalparlament verabschiedet eine Resolution zur Unabhängigkeit. Madrid kontert.
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Hunderttausende protestieren gegen die Abspaltung von Katalonien. An ihrer Dialogbereitschaft ließen viele zweifeln.
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Die Polizeigewalt vom Sonntag wollen die Katalanen nicht hinnehmen. Am Dienstag blieben Schulen und Geschäfte vielerorts geschlossen.
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Die Polizei stürmt Schulen und feuert Gummigeschosse auf Katalanen. Zurück bleiben Hunderte Verletzte und gegenseitige Schuldzuweisungen.
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Herkunftsländer Wer in Algerien, Marokko oder Tunesien ins Visier der Behörden gerät, muss Folter fürchten.
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Repression, Verfolgung von Andersdenkenden und Folter: Marokko und Algerien sind keine sicheren Herkunftsländer, sagen Beobachter.
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