Paolo Gentiloni ist Italiens neuer Ministerpräsident. Die Regierung Renzi kann aber weitermachen wie gehabt – wenn auch ohne den alten Chef.
Matteo Renzi und Beppe Grillo hatten mal dasselbe Ziel: die Übernahme der gemäßigt linken Partito Democratico. Nun lauern beide auf eine Neuwahl.
Italiens Staatspräsident weiß um die prekäre Lage des Landes. Seine Lösung heißt Paolo Gentiloni. Der als besonnen Geltende soll es jetzt richten.
Die Verfassungsänderung in Italien galt als Entscheidung über die europäische Wirtschaft. Die Bevölkerung hat sie abgelehnt. Bisher ist nichts passiert.
Der italienische Senat verabschiedet den Haushalt für 2017. Ministerpräsident Matteo Renzi tritt zurück, bleibt aber bis zur Regierungsbildung im Amt.
Die Zerstörungen belasten den Haushalt des Landes in Milliardenhöhe. Tausende Menschen sind obdachlos. Und der Winter naht.