Das lebende Bein. Eine Fortsetzungsgeschichte der etwas anderen Art (Teil 2). Heute: Baxter ermittelt weiter ….
Die „Uber Files“ thematisieren auch einen Gastkommentar in der „FAZ“. Brisant: Der Autor soll dafür vom Fahrdienstleister Geld erhalten haben.
Eine Recherche zeigt, dass Personen mit IP-Adressen von Bundesbehörden emsig auf Wikipedia tätig sind. Eine wollte Artikel über Grüne verändern.
Michael Batz erzählt die Lebensgeschichten von rund 50 Menschen, die seit 1921 in dem Haus in der Hamburger Rothenbaumchaussee 26 gelebt haben.
Das Projekt „Sneakerjagd“ zeigt, dass Sportartikelhersteller wie Nike neue Sneaker zerschreddern. Möglich war die Nachverfolgung durch GPS-Tracker.
Auch Politiker, die Steuerschlupflöcher bekämpfen wollen, profitieren gern von ihnen: Die internationalen Recherchen sind diesmal besonders pikant.
„Tatort Rechts“ sammelt Fälle von Rassismus auf einer Karte. Mitgründerin Anna Neifer über weiße Flecken und die Menschen hinter den Zahlen.
Den Unterdrücker dazu bringen zu verstehen, warum er unterdrückt: Joseph Andras’ Buch „Kanaky“ arbeitet mit den Stimmen von Zeitzeugen.
Das Arsenal zeigt in seinem Online-Kino eine Werkschau von Philip Scheffner. Seine Dokumentarfilme beruhen auf jahrelanger Recherche.
Ein Buch der ehemaligen Chefredakteurin der „New York Times“ steht unter Plagiatsverdacht. Darin geht es um die Glaubwürdigkeit der Medien.
Im großen Wahrheit-Interview spricht der Enthüllungsjournalist Thomas Gsella über soziale Missstände im Raum Nordhessen.
Vor dem Internet, im analogen Zeitalter, wurde mit Methoden recherchiert, die heute niemand mehr kennt: mit Gott, Geduld und eigenen Gedanken.
Wegen eines Features, für das ich noch nichts geschrieben habe, werde ich verdächtigt, ein U-Boot zu sein. Soll ich das Thema besser fallen lassen?
Fake statt Recherche, Sampling statt Quellenangaben: eine Exkursion durch die bewährte Tradition journalistischen Schaffens.
Was bedeutet Gegenöffentlichkeit, wenn Menschen abgeschlachtet werden? Ein Rückblick auf die taz-Berichterstattung über Ruanda.
Die Journalistin Andrea Röpke recherchiert in Neonazi-Strukturen und wurde vom Verfassungsschutz ausgespäht. Sie erklärt, warum sie sich nicht einschüchtern lässt
Die nächsten Verwandten sind nicht immer leicht auffindbar. Manche verschwinden sogar auf mysteriöse Weise. Dann heißt es kreativ werden.
Nach einem Jahr hat das Recherchebüro Correctiv einen neuen Chefredakteur. Markus Grill kommt vom „Spiegel“. Er setzt auf mehr Vernetzung.
Die Öffentlich-Rechtlichen kooperieren vermehrt mit privaten Verlagen. Wer indirekt von Rundfunkgebühren profitieren darf, ist undurchsichtig.
Die „Heute Show“ zeigt ein verkürztes Interview mit einer angeblichen AfD-Sympathisantin. Dabei ist sie Linken-Mitglied. Die Redaktion entschuldigt sich.