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Rauchverbot in Bahnhöfen =

In Hamburgs unterirdischen U- und S-Bahnhöfen darf ab 1. November nicht mehr geraucht werden. Damit schließe man sich vielen anderen deutschen Großstädten an, heißt es in einer Mitteilung des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV). Der Beschluß sei Teil des Gesamtkonzeptes zur „Verbesserung des Erscheinungsbildes der Schnellbahnstationen“.

Die entsprechenden Haltestellen werden derzeit umgerüstet. Ihre Zigarettenkippen können rauchende Fahrgäste dann in große Aschenbehälter in den Zugangsbereichen der Haltestellen werfen, die besonders gekennzeichnet werden. Ab 26. Oktober werden Hostessen vor Ort Süßigkeiten verteilen und mit Informationsblättern auf das Verbot aufmerksam machen. Die Säuberung der Bahnsteige und Gleise von Zigarettenkippen und Asche kostet die Stadt etwa 100 000 Mark im Jahr. dpa

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