Unser taz-Klimaabo hilft, wo die Klimakrise schon jetzt besonders hart zuschlägt. Etwa an der Küste Mosambiks. Ein Besuch vor Ort
Im Nachbarland Syriens kommt es täglich zu Schießereien, Raketenbeschuss oder Attentaten. Milizionäre errichten immer mehr Kontrollposten.
Eine Autobombe riss Libanons Ex-Premier Rafik Hariri 2005 in den Tod. In Den Haag beginnt nun der Prozess – mit einer leeren Anklagebank.
Eine Autobombe tötet fünf Menschen, unter ihnen den sunnitischen Politiker Mohammed Schatah. Dahinter könnte die Hisbollah stecken.
Das Unwetter im Nahen Osten trifft die syrischen Flüchtlinge besonders hart. Dem UN-Flüchtlingshilfswerk fehlt schlicht das Geld.
Aamir Fazli arbeitet als Übersetzer für das Auswärtige Amt in Afghanistan. Sein Job exponiert und gefährdet ihn. Wie es nach dem Abzug weitergeht, weiß er nicht.
„Ich hasse das Spritzen“, sagt Andreas aus Athen. Trotzdem ist der arbeitslose Koch zurück auf Heroin. Die Billigdroge Sisa rührt er nicht an.
Im Libanon verschärfen sich die Spannungen zwischen Sunniten und Schiiten. Ein Grund dafür ist die Entwicklung in Syrien.
Einst heirateten die Bewohner auf beiden Seiten der syrischen Grenze untereinander. Jetzt wächst die Angst. Viele suchen Schutz bei der Hisbollah.
Seit dem Afghanistankrieg gibt es in dem Land unzählige Medien. Doch mit dem Abzug der internationalen Truppen könnten auch sie wieder verschwinden.
Tausende Libanesen fliegen jedes Jahr nach Zypern, um zu heiraten. Menschen unterschiedlicher Religion werden im Libanon nicht getraut. Ein säkularer Staat wird gefordert.
Der harte Winter im Nahen Osten erschwert das Leben syrischer Flüchtlinge in den Lagern. Eine Alternative haben sie nicht.
An der Grenze zwischen Syrien und der Türkei sitzen 7.000 Menschen fest. Sie leben unter elenden Bedingungen. Jetzt drohen Krankheiten.
Tausende Kurden solidarisieren sich mit dem Hungerstreik von Gefangenen und protestieren gegen Diskriminierung. Sie fordern Rechte und Freiheit.
Wegen eines angeblichen Anstiegs der Kriminalität geht die libanesische Armee gegen Migranten aus Syrien vor. Dahinter steckt Misstrauen und Rassismus.
Trauernde beschuldigen das syrische Regime für das Attentat vom Freitag. Demonstranten versuchen, die Zentrale der prosyrischen Regierung zu stürmen.
Verunsicherte Sunniten wenden sich im Libanon zunehmend radikalen Predigern zu. Einer möchte nun eine Partei gründen und bei den Wahlen antreten.
Vor allem die gut betuchten Touristen aus den Golfstaaten meiden derzeit den Libanon. Nun soll verstärkt der europäische Markt beworben werden.
Afrikaner bezahlen Schmuggler, um durch den Sinai nach Israel zu kommen. Stattdessen werden sie eingesperrt, gefoltert – und, wenn kein Geld fließt, getötet.
In Ägypten melden die staatlichen Medien Erfolge im Kampf gegen die Terrorgruppen im Nordsinai. Doch vor Ort herrschen Zweifel an den Militäraktionen.