Die offizielle Kleidung des norwegischen Olympia-Teams zeigt auch nordische Runen. Dummerweise haben sie eine Nazi-Vergangenheit.
Das Tech-Magazin „Wired“ auf dem deutschen Markt zu etablieren scheint gescheitert. Die Printproduktion in Berlin soll ausgesetzt werden.
Graffiti prägt das Berliner Stadtbild, ist dabei aber ein ständiger Balanceakt zwischen Anerkennung und Kriminalität.
Paradox und Ikarus sind die Künstlernamen von zwei Mitgliedern der Graffiti-Gang Berlin Kidz. Um ihre Anonymität zu wahren, tragen sie Masken. Denn um ihre Kunst zu verwirklichen, brechen sie häufig Regeln und manchmal Gesetze. Die beiden Berliner betrachten das auch als Systemkritik
Das taz-Graffiti-Glossar: Diese Begriffe müssen Sie kennen, um in der Writerszene zu punkten. Graffiti als urbane Kunstform gehören zum Berliner Stadtbild, Berlin gilt als die Sprayermetropole Europas. Doch die Szene bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Kunst und KriminalitätThemenschwerpunkt 44/45, Writer-Interview 46/47
Vorwürfe gegen den Regisseur lagen dem Saarländischen Rundfunk seit den Achtzigern vor. Was nun?
In Hamburg wird gegen einen Mann ermittelt, der auf Facebook ein Foto von Joints veröffentlicht hat. Ist die Polizei noch ganz dicht?
Britische Abgeordnete und deren Mitarbeiter versuchten in fünf Monaten 24.000 Mal, auf Sex-Seiten zuzugreifen. Was ist da los in Westminster?
Bei Dobrindt regen sich konservative Gefühle. Bei Storch regt sich zeitweise kein Tweet. Und im Willy-Brandt-Haus warnt man vor Pfeffer.
Die Böllerei zum Jahreswechsel fordert nicht nur viele Verletzte, sondern produziert auch tonnenweise Müll auf den Straßen. Hakan Taş, innenpolitischer Sprecher der Berliner Linksfraktion, fordert deshalb in der Silvesternacht ein Böllerverbot für die Innenstadt
Am Heiligabend wurde die Bühne der Oper an der Bismarckstraße geflutet. Ab Donnerstag gibt es jedoch einen improvisierten Spielbetrieb.
Im ehemaligen C&A-Gebäude an der Karl-Marx-Straße in Berlin-Neukölln feiern Geflüchtete Weihnachten – manche zum ersten Mal.
Ein jüdischer Restaurantbetreiber wird minutenlang antisemitisch beschimpft. Die Zahl ähnlicher Straftaten steigt an.
Gericht wertet Schutzhelm als Vermummung
Erneut protestieren vornehmlich arabischstämmige DemonstrantInnen gegen US-Präsident Trumps Jerusalem-Beschluss. Polizeiauflage: nichts verbrennen.
Am Freitag beginnt ein Filmfestival, dass sich allein den Großmüttern widmet. Organisiert hat es die Künstlerin Sophia Tabatadze.
Die taz präsentiert in ihrem Adventskalender BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen Nummer acht: Yogi und Parteimitgründer Sahin Azbak.
Die Schilleria in Neukölln ist von Kündigung oder einer Verdreifachung der bisherigen Miete bedroht. Der Bezirk will die Einrichtung retten.
Ludwig Heck war Berliner Zoodirektor und betrieb Rassenforschung für die SS. Erst jetzt will sich eine Grundschule umbenennen.
In Berlin-Kreuzberg eröffnet eine Ausstellung über Dealer im Görlitzer Park. Bereits im Vorfeld gab es Streit. Wird Drogenhandel in der Schau glorifiziert?