piwik no script img

■ RadiodaysFreitag

Gehetzte Stimmen vom Filmfest: Sie werden um 17.05 Uhr den SFB3 durchziehen. Und zwar in Lebensgröße! Denn „Berlinale Aktuell“ wird Gespräche mit „interessanten Partnern“ live aus der Akademie der Künste (West) senden. Und wer ein Stündchen frei hat, darf vor Ort selber mitreden!

Radio gegen Hollywood: Um 22.00 Uhr tritt der NDR3 selbstbewußt mit einer Dashiell-Hammet-Adaption in den Ring. Sie spielt in Chicago 1920. Ein Mann verschwindet zur gleichen Zeit wie 100.000 Dollar und ward nie mehr gesehen: „Einmal New York und nicht zurück“. Ein „Radio Noir“- Wortfilm.

Widerstand gegen Atom: Wie die Ostkirche zaghaft gegen das Zwischenlager Greifswald protestiert, berichtet Uwe Birnstein in NDR3 in der Reihe „Thema“.

Während sich der Süden der Republik im Fastnachtsfieber wälzt, hat der Norden Zeit und Nerven für Bedenkliches: Am Sonntag um 15.05 Uhr lokalisiert Reinhard Kahl auf NDR3 die heimatlichen Unis als „Achillesferse Deutschlands“. Untertitel: „Was es heißt, die Hochschulen zu vernachlässigen“. Die bekannten Hiobsbotschaften aus den Massenlehranstalten werden angereichert mit Veränderungswünschen, die die StudentInnen, PolitikerInnen und ProfessorInnen kundtun. GeHa

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen