piwik no script img

Raab goes Stockholm

BERLIN taz ■ Das Grand-Prix-Eurovisions-Gericht hat gestern in Stockholm entschieden: Stefan Raab darf mit „Wadde hadde dudde da“ am 13. Mai an den Start gehen. Das Gremium bedauerte zugleich, dass ein gewählter Interpret in den Verdacht der unlauteren Wettbewerbsteilnahme geraten konnte. Raab wurde vorgeworfen, seinen Song aus zwei anderen gemischt und als Neuschöpfung ausgegeben zu haben. Die Grand-Prix-Regeln hätten allerdings selbst dies nicht mit Disqualifikation bestraft. JaF

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen