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■ WeggetauchtRWE-Chef für Atom

Düsseldorf (AFP) – Der Vorstandsvorsitzende der Rheinisch- Westfälischen Elekritzitätswerke (RWE), Friedhelm Gieske, steigt aus dem von ihm mitunterzeichneten Konsenspapier seines Kollegen Piltz von der VEBA aus. Piltz hat vergangene Woche vor der Presse erklärt, die Atomkraft sei eine „auslaufende Energieart“. Gieske antwortet ihm heute umgehend im Handelsblatt: „Der Ausstieg aus der Atomenergie wäre mit einem Abstieg des Industrie- und Hochtechnologiestandorts Deutschland verbunden.“

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