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Archiv-Artikel

REM präsentiert Mats Lindström

Bremen taz ■ Mailand, Utrecht, Tokio, Köln: für die Entwicklung der elektronischen Musik sind die Studios dieser Städte unvergessen. Heute gibt es viele andere, bedeutende und unbedeutende. Für jeden Kompositionsstudenten ist das Erlernen dieser Klänge obligatorisch. Zu den größten Einrichtungen zählt heute das „Studio für elektronische Musik Stockholm“. REM, die seit zwei Jahren existierende „Reihe elektronischer Musik“ im Neuen Museum Weserburg, hat den Komponisten und künstlerischen Leiter des Studios Mats Lindström nach Bremen eingeladen, um – nach einer Einführung in die Geschichte des 1963 gegründeten Instituts – dort entstandene Produktionen vorzuführen. Das Konzert findet am heutigen Donnerstag um 20 Uhr im Neuen Museum Weserburg statt.