Queere Katholiken im Gespräch: Outing in der Kirche
Die Initiative #Outinchurch gibt queeren Menschen in der katholischen Kirche eine Stimme. Religionslehrer:innen, Kirchenmusiker:innen, aber auch Priester haben sich bereit erklärt, vor laufender Kamera über ihre sexuelle Identität zu sprechen, obwohl das arbeitsrechtlich schärfste Konsequenzen haben kann bis hin zum Verlust eines Berufes. Niklas Krieg, Referent beim Zentralkomitee der Deutschen Katholiken, und Clemens Schneider, Vorstandsmitglied der Initative Queer Nations, haben beide katholische Theologie studiert. Der eine entschied sich bewusst gegen den Priesterberuf, der andere hat acht Jahre als Mönch in einem Kloster gelebt. Was für Beispiele gibt es dafür, wie Kirche und queere Identität positiv zusammen funktionieren? Welche Auswege könnte es für die katholische Kirche geben? Diesen und weiteren Fragen wollen wir im taz Queer Talk nachgehen.
Schauen Sie rein am Di., 8. 2. 22, ab 19 Uhr im Livestream. Weitere Infos unter: taz.de/talk
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen