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Protestdemos gegen Khomeini

Hamburg (dpa) - In zahlreichen Städten der BRD wollen die in der „Nationalen Widerstandsbewegung Iran“ zusammengeschlossenen Iraner bis zum Freitag auf Elend und Korruption durch das Khomeini–Regime hinweisen. Der Sprecher der nationalen Widerstandsbewegung des Iran in der Bundesrepublik, Professor Dr. Ali Yachkaschi (Göttingen), teilte am Montag mit, Göttingen, Schweinfurt, Würzburg und Bonn seien die Städte, in denen um Hilfe für die seit 1979 rund 50.000 in die Bundesrepublik geflohenen Iraner geworben werden solle. In 40 Städten sollten außerdem Flugblätter verteilt werden. Etwa 30 iranische Studenten sind seit Montag in Mainz in einem unbefristeten Hungerstreik. Die Aktion wird von einem „Unterstützungskomitee für hungerstreikende politische Gefangene in Iran“ organisiert. FORTSETZUNGEN VON SEITE 1

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