■ Prominente: Pirsch in Simbabwe
Harare (AFP) – Die Großwildjagd im Sambesi-Tal im Norden Simbabwes wird künftig auch für Prominente ein teures und schwieriges Unterfangen. Die Regierung in Harare verbot nach einem Bericht der örtlichen Daily Gazette sogenannte VIP-Jagdscheine, um den Mißbrauch zu stoppen. Nach Angaben des Blattes wurden allein zwischen April und Oktober dieses Jahres 270 Tiere mehr geschossen als erlaubt.
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