Endzeit-Science-Fiction zurück auf der Leinwand: Das Lichtblick-Kino und das Babylon Mitte zeigen diese Woche den Anime-Klassiker „Akira“ von 1988.
Die Kinos in der Krise wegen der Pandemie? Eigentlich nicht. In den kleinen Kinos will man jedenfalls nicht klagen.
Diese Woche: Klassiker von John Carpenter, Jean-Pierre Melville und Robert Bresson. Und die Doku „Shane“ über The Pogues-Gründer Shane MacGowan.
Das Kino Wolf streamt besondere Filme, die auch Ausblick darauf sein sollen, was hoffentlich bald wieder auf der großen Leinwand zu erwarten ist.
Eine Kunstaktion belebt Berlins leere Kinovitrinen, bei Susan Philipsz erklingen Echos der Arbeiterbewegung und Josef Strau kreiert Engel aus Schrott.
Die kleinen Berliner Programmkinos kommen überraschend gut durch den Lockdown. Das Publikum unterstützt sie mit Spenden.
Weiter Streit ums Kino Colosseum: Senat soll Kauf der Immobilie prüfen, ehemalige Mitarbeiter wollen es als Kino wiedereröffnen.
Trotz Corona gibt es Neu- und Wiedereröffnungen: das Klick im Juni, das Sinema Transtopia im September, wohl im Oktober das Intimes in Friedrichshain.
Erneut fordern hunderte Menschen den Erhalt des Colosseum. Auch die Politik ist vor Ort und verspricht: Das Kino bleibt!
Vom Kinobesuch kann man jetzt nur träumen. Der Preis für Programmkinos in Berlin und Brandenburg soll ihnen beim Überleben helfen.
15 Hamburger Programmkinos starten Crowdfunding-Kampagne: Nie sei es so schlimm gewesen wie derzeit.
Viele kleine Programmkinos haben derzeit um ihre Existenz zu kämpfen. Grund sind nicht fehlende Zuschauer, sondern steigende Mieten.
Zwischen Soft-Porno, APO und Schlager: Die Filme des deutschen Regisseurs Ulrich Schamoni sind fast vergessene Meisterwerke des Neuen Deutschen Films
Streamingdienste wie Netflix verschärfen die missliche Lage des Kinos. Um die Filmkunst zu retten, ist politisches Umdenken dringend geboten.
Das Eiszeit-Kino in Kreuzberg schließt. Angesichts aktueller Mietentwicklungen in Berlin sieht es für Programmkinos vielleicht doch nicht so gut aus wie gedacht.
Vor über 30 Jahren startete Matthias Elwardt als Kartenabreißer im Abaton Kino. Zum Ende des Jahres wird der langjährige Programmchef gehen.
Im kleinen Örtchen Harsefeld gibt es bis heute ein altes Kino. Vor dem Hauptfilm werden hier am Kinosessel auch Pommes und Currywurst serviert
Das alternative „Kino im Sprengel“ in Hannover ist ein unabhängiges Projekt in einem ehemaligen besetzten Haus. Nun wurde es ausgezeichnet.
Das „Apollo“ in Hannover-Linden ist das älteste noch aktive Kino in Norddeutschland. Es hat schon allerlei Branchenkrisen überlebt, und wurde kürzlich renoviert