Problemfall Hitze: Patienten erwartet
Wegen der sehr heißen Tage machen sich die Rettungsstellen auf Patienten mit Flüssigkeitsmangel und Hitzschlag gefasst. Dauere die Hitze an, kämen vermehrt ältere Patienten und Kleinkinder in die Ambulanzen, teilte eine Sprecherin der DRK-Kliniken mit. "Wir bereiten uns vor, indem wir beispielsweise mehr Trinkwasser und Infusionslösungen bevorraten." Vereinzelt gebe es Unfälle kleinerer Kinder in ungesicherten Teichen oder Becken, sagte Prof. Christian Wrede vom Helios-Klinikum Berlin-Buch. Meist schwankt die Zahl der Notfälle im Sommer, auch da viele Menschen verreisen. (dpa)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen