Hamburg will eine private Reederei am Hafenbetrieb beteiligen. Doch der Widerstand wächst – Hafenbeschäftigte wollen gegen das Vorhaben demonstrieren.
In Griechenland können nur wenige Strandabschnitte kostenlos besucht werden. Nun formiert sich Protest – und die Regierung verschärft ihre Kontrollen.
Der Braunschweiger Rat will den Vertrag mit der Firma Alba zur Stadtreinigung verlängern. Eine Minderheit findet das riskant und teuer.
2006 verhökerte der CDU-geführte Senat viele städtische Immobilien. Nun drohen der Stadt dort hohe Mieten, weshalb sie erste Immobilien zurückkauft.
Baden-Württemberg will das Stromnetz zum Teil an private Investoren geben. Und das, obwohl wirtschaftliche und politische Gründe dagegen sprechen.
Als Spaziergänger einen Blick aufs Zwischenahner Meer werfen? Schwierig. Grund ist die Privatisierung des Ufers.
Symptomatischer Vorgang: Die private Jacobs University Bremen wirft einen renommierten Politologen raus, weil sie „keinen Platz“ für ihn habe.
Die Gas- und Strommärkte sind außer Rand und Band. Es wird Zeit, eine neue Ära einzuläuten und sich von der Profitlogik der Branche zu verabschieden.
2006 verhökerte der CDU-Senat in Hamburg viele städtische Immobilien. Das beginnt sich nun zu rächen, sind sich SPD wie Linke einig.
Die zentrale Planung von Großkonzernen ist heute effizienter als in der Vergangenheit. Moderne Informationstechnologien sind mit ein Grund dafür.
Die Pläne, aus der leerstehenden JVA in Göttingen ein soziales Zentrum zu machen, sind vom Tisch. Stattdessen soll ein Co-Working-Space entstehen.
Eine Landeswohnungsbaugesellschaft für Niedersachsen würde zwar kurzfristige wenig nützen, wäre auf lange Sicht aber eine weise Entscheidung.
Petra Kahlfeldt gehört zur einflussreichen „Planungsgruppe Stadtkern“. Das SPD-nahe Netzwerk setzt sich für Stadtentwicklung durch Investoren ein.
Bald startet der Bau der ersten Bundesstraße, die als öffentlich-privates Projekt angelegt ist. Die Grünen lehnen diese Art der Finanzierung ab.
Die Trennung von Netz und Betrieb steht wieder auf der Tagesordnung. Wenn alles so bleibt, wie es ist, wird die Klimawende schwer.
Ein Drittel der peruanischen Unis müssen schließen, weil sie niedrigste Qualitätsstandards nicht erfüllen. Wie geht es für die Studierenden weiter?
In Spanien steigen die Neuinfektionen wieder so schnell wie im Frühjahr 2020. In bevölkerungsstarken Regionen gehen die Impfungen schleppend voran.
Landärzt:innen finden oft keine Nachfolger:in für ihre Praxen. In die Lücke stoßen Medizinische Versorgungszentren. Doch wer hat dort das Sagen?
Die Stadt Hannover will Teile ihrer Verwaltung auslagern. Die Gewerkschaft Verdi sieht das als Affront gegen die Beschäftigten und kämpft dagegen.