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Potsdamer Platz

Die Hütte wackelt. Das Fundament sackt ab. Und kein Ende ist abzusehen. Weil die Baustellen am Potsdamer Platz im Umkreis des Weinhauses Huth immer raumgreifender werden, fürchten die Anwohner um den Park, der ihnen als „Ausgleichsmaßnahme“ für soviel Beton einmal versprochen wurde. Schon heute sind von 30 Hektar Parkfläche nur noch 19 geblieben. Damit keine „Alibifläche auf dem Gleisdreieck entsteht“, reichten sie gestern eine Normenkontrollklage ein. Die Bebauungspläne rund um den Potsdamer Platz sollen parkmäßig nachgebessert werden. Foto: Hans-Peter Stiebing/Zenit

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