Ermittler wollten von Posteo IP‑Adressen. Der Mailanbieter speichert die Daten nicht. Muss er aber, meint das Bundesverfassungsgericht.
Der Mailanbieter Posteo kritisiert Behörden, die Auskunft über seine Kunden fordern. Die Anfragen entsprechen meist nicht den Gesetzen.
Die Telekom verrät, wie oft sie im vergangenen Jahr Kundendaten an Behörden übermittelt hat. Doch vollständig sind die Zahlen nicht.
Als erster deutscher Provider verrät Posteo, wie häufig die Behörden Nutzerdaten angefragt haben. Der Anbieter hofft, dass nun andere nachziehen.
Sichere E-Mail-Betreiber wie Posteo bekommen Konkurrenz von Mailbox.org. Die Nachfrage nach Diensten mit gutem Datenschutzniveau steigt.