Klein präsentiert ihr neues Album „Harmattan“. The Soft Moon reinterpretiert Horror-Soundtracks. Die Pianistin Aki Takase spielt Jazz live im Netz.
Aus Spaß wurde ernst: Das international zusammengefwürfelte Berliner Trio Clear History veröffentlicht seine erste EP.
Sie setzen No-Bullshit-Haltung gegen den Brexit-Größenwahn: Neue Alben von Sleaford Mods und Shame verpassen dem Inselreich eine Realitätsklatsche.
Punk kam mit Wire nach Westdeutschland. Am 9. November 1978 spielte die Band im Ratinger Hof in Düsseldorf ihr erstes Auslandskonzert.
Die Berlin Fashion Week war ein Ausdruck von Freiheit, nun geht sie nach Frankfurt. Der Style aber wird bleiben.
Das Scheppersoulpunk-Duo Sleafords Mods haut „All that Glue“ raus. Das Doppelalbum erzählt vom Aufstieg der Band in ihren besten Songs.
Die krautige Band Messer arbeitet weiter am Abrissprojekt des deutschen Punk. „No Future Days“ heißt ihr neues Album, es steckt voller Verweise.
Die Kölner Punkband Tics hat ihr zweites Album rausgebracht. Abermals beweist das Quintett, dass politischer Punk auch Funk kann.
Auf ihrem neuen Album wütet das Elektro-Punk-Duo Sleaford Mods über den Brexit, die Polit-Elite und mittelständische Genügsamkeit
Sommerprogramm der etwas anderen Art: Das Bucerius-Kunstforum in Hamburg zeigt Fotografien von Anton Corbijn.
Mark E. Smith, Sänger der britischen Postpunkband „The Fall“, starb mit 60 Jahren am Mittwoch in Manchester. Nachruf auf eine Legende.
Schwaben ist das Kalifornien Deutschlands: Neue Pop-Krach-Punk-Gesamtkunstwerke aus dem Umfeld der Band „Die Nerven“ beweisen das.
Der Mode- und Musikjournalist Sam Knee hat sein neues Buch „Untypical Girls“ veröffentlicht. Es geht um Frauen in der Indie-Szene.
Die Berliner Band Mutter überzeugt auf ihrem neuen Album „Der Traum vom Anderssein“ mal wieder. Nur ist die Welt noch nicht bereit für sie.
So macht Klassenkampf Spaß: Das Duo aus Nottingham entwickelt auf „English Tapas“ bei der Kritik an prekären Verhältnissen schwarzen Humor.
Mit ihrem neuen Album „Empires of Shame“ sorgt die Pariser Punkband Frustration für interessante und anarchische Perspektiven.
Pup's Album „The Dream Is Over“ verkehrt den Titel in sein Gegenteil. Die Songs der kanadischen Band wehren sich gegen die eigene Anspannung.
Eine neue Band-Generation eignet sich den Post-Punk der Achtziger an. Sie heißen Human Abfall, Karies oder Pisse und ringen mit der Wirklichkeit.