in kürze SCHWIMMBADEINSTURZ : Planungsmängel Grund
Knapp zwei Jahre nach dem Einsturz eines Moskauer Schwimmbads wirft die Staatsanwaltschaft dem Architekten schwere Planungsmängel vor. Auch der Chef der Behörde, die die Pläne genehmigt habe, solle sich für das Unglück verantworten, bei dem am 14. 2. 2004 28 Menschen getötet und über 100 verletzt wurden. (ap)