: Photovoltaik-Park
GELSENKIRCHEN taz ■ Zehn verschiedene Solarmodul-Typen stehen auf den Dächern der Fachhochschule Gelsenkirchen. Sie kommen von Herstellern aus aller Welt. Was bisher fehlte, war ein Solarmodul aus der Produktion der Shell Solar Deutschland GmbH in Gelsenkirchen. Das jetzt installierte 105-Watt-Modul wird gegenüber den bereits vorhandenen Solarzellen im Vergleich beweisen, ob es besser oder schlechter arbeitet. Mit ersten Ergebnissen einer Vergleichsmessung rechnet Professor Dieter Kohake vom Fachbereich Elektrotechnik für Mitte 2005. Wirklich Aussagekräftige Bilanzen benötigen ein ganzes Messjahr, um die wechselnden Sonnenstände und Wetterbedingungen im Verlauf der Jahreszeiten zu berücksichtigen.