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Pfleglich

Der Hamburger Landesbetrieb „Pflegen und Wohnen“ hat 1992 seine Kapazitäten bei Wohnunterkünften für Obdachlose, Asylbewerber und Aussiedler um 30 Prozent erweitert. Das berichtete Geschäftsführer Dirk Thomas Weiße am Dienstag bei der Vorlage der Jahresbilanz 1992 des größten Trägers öffentlicher Pflege- und Wohneinrichtungen in Hamburg. Neben den Obdachlosen seien in der Hansestadt monatlich über 1.000 Asylbewerber, Aussiedler und Kriegsflüchtlinge unterzubringen. Ein Problem ist weiterhin der mangelnde Nachwuchs bei der Altenpflege: Nur 92 der 110 Ausbildungsplätze konnten besetzt werden.

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