In Deutschland gibt es nur für wenige Produkte ein Pfandsystem – auch nicht für Smartphones. Eine Studie zeigt, warum.
In Bremen tummeln sich mehrere Anbieter von Mehrweglösungen. Das Geschäft weitet sich auf Behältnisse für Essen aus.
Viele nutzen beim Kaffee-to-go lieber Mehrwegbecher. Auch in Bremen ist das nun möglich. Ist das Problem der Einwegbecher wirklich so groß?
Edeka führt an seinen Frischetheken ein Pfandsystem ein, um Müll zu reduzieren. Umweltorganisationen zeigen sich erfreut.
Ein harmloser Bundesratsbeschluss führt bei den Herstellern zu hysterischen Pfandszenarien. Es geht um Milchtüten und Weinflaschen.
Stündlich landen 320.000 Coffe-to-go-Becher im Müll. Das ist zu viel, sagt Thomas Fischer von der Umwelthilfe und fordert eine Abgabe auf Becher.
Der Nabu zeichnet einen Verpackungsverband mit seinem Schmähpreis aus. In dem Verband sind Unternehmen wie Aldi und Red Bull organisiert.
Verbände kritisieren eine schlechte Kennzeichnung der Verpackungen. Eine Klimaschutzabgabe von 20 Cent pro Flasche wird gefordert.
Man hatte ihr gekündigt – wegen eines Pfandbons von 1,30 Euro und wegen eines Verdachts. Zu Unrecht. Und wie geht es „Emmely“ jetzt?