Pete Doherty wirkt auf seinem neuen Album „Hamburg Demonstrations“ wie geläutert. Die Songs sind gelungen – und traditionell.
Am Drogentod an sich ist nichts glamourös. Wer ihn stirbt, ist in der Regel vorher verglüht. Trotzdem schauen wir voller Neid und Bewunderung hin.
Franz Ferdinand setzt wieder auf eckige Gitarren, Pete Doherty bleibt der wilde Hund des Britpop und die Arctic Monkeys kommen nett daher.