Eine Party mit Performances von 15 bis 3 Uhr: So sagt die Leitung der Bremer Performing-Arts Spielstätte nach sieben Jahren Lebewohl.
Mutig: Die Performerin Verena Brakonier setzt sich mit dem Klassismus auch des eigenen Betriebs auseinander – in einer Kfz-Werkstatt.
Abwehr der Angst und Freude an der Fülle: Das klingt in „Baroque“ an, inszeniert von Lies Pauwel in Bochum. Sie blickt auf Welt- und Körperbilder.
Die Gruppe SV Szlachta lädt auf dem Hamburger Hansaplatz in die Installation „Revier“. In Workshops werden Vergehen der Polizei aufgearbeitet.
Nora Tormann sucht mit einer Performance in der Hasenheide, dem Park von Turnvater Jahn, nach Spuren der Verbindung von Choreografie und Ideologie.
Annäherung an eine Ausnahmekünstlerin: „Mama isst den Tod – Porträt Martina Werner“ von der Bremer Filmemacherin Monika B. Beyer.
Eine Performance im Radialsystem untersucht das Terrain auf dem wir uns alle bewegen. Im Ausland und im Acud klingt es endlich wieder nach Aufbruch.
Die Kultur des Femizids von der Antike bis zur Gegenwart untersucht das Staatstheater Braunschweig in einer textlastigen Performance.
Eröffnungsschau im neuen CCA, Isabel Lewis und Dirk Bell spielen mit scheinbarer Leichtigkeit, Zilberman zeigt Aneignungen von Guido Casaretto.
Im Radialsystem ist „Träumerei des Verschwindens“ von Choreografin Lina Gómez zu sehen. Sie lässt darin ritualähnliche Situationen entstehen.
Nicoleta Esinencus „Sinfonie des Fortschritts“ thematisiert illegale Arbeitsbedingungen und Ausbeutung. Nach der Premiere tourt die Performance.
Die Tanztage Berlin sind ein Festival, um neue Performer vorzustellen. Sie kommen 2022 mit Bildern, die voller Zweifel an der Zukunft sind.
Wer für die wenigen nicht abgesagten Konzerte kein Ticket mehr bekommen konnte, kann das Jahr auch selbst mit Geschrei und Gesang zum Teufel jagen.
Überirdisches, Reibungen, Noise-Pioniere und mutwilliges Schiefspielen sind diese Woche in Berliner Konzerten zu erwarten.
Schlechte Gerüche im Wald: Das dänisch-österreichische Kollektiv Signa inszeniert im Paketpostamt Altona seine neue Performance „Die Ruhe“.
Worauf beruhen Grenzen? Wie Politik und Zufall zusammenspielen, erkundet die Performance „Green Line“ am Beispiel Zyperns in den Uferstudios Berlin.
Um Klima- und Strukturwandel am Beispiel Berlins und der Lausitz geht es am Wochenende bei einem Kunstprojekt entlang der Spree.
Das Jazzfest Berlin startet mit einem bemerkenswerten Line-Up an tollen Orten.Via Livestreams sucht man auch den Austausch mit anderen Metropolen.
Ein Special zu einem krummen Geburtstag: Das Lichtblick-Kino zeigt einen ganzen Nachmittag und Abend lang Filme von und über Christoph Schlingensief.
Die Berliner HAU führt „Hate Hate But Different“ auf. Die Performance versucht sich an einer Analyse der rechtsradikalen Mobilisierung.